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#Über 3 Stunden langes Epos als edles Mediabook: Die größte Geschichte aller Zeiten neu verfügbar

Diese Verfilmung des Lebens von Jesus von Nazaret gehört zu den ungewöhnlichsten ihrer Art. Jetzt ist Die größte Geschichte aller Zeiten neu mit 3 Discs als Limited Collector’s Edition verfügbar.

Sieht man mal von Das Leben des Brian und Jesus Christ Superstar ab, dann gehört Die größte Geschichte aller Zeiten in Sachen Inszenierung und Besetzung wohl mit zu den ungewöhnlichsten Jesus-Verfilmungen. Trotz Kino-Flop hat es der über drei Stunden gehende Epos auch in unsere Top 7 der besten Bibelfilme geschafft.

Passend zum bevorstehenden Osterfest gibt es seit dem 14. März 2024 eine neue Sammleredition in begrenzter Stückzahl bei Amazon *. Das Mediabook beinhaltet zwei Blu-rays und zusätzlich eine DVD mit dem Film. Als Bonusmaterial gibt es unter anderem ein 24-seitiges Booklet, die Featurettes „Er wandelt in Schönheit“ und „Die Macher des Films“ sowie eine alternative Szene.

Die größte Geschichte aller Zeiten (Limited Collector’s Edition)

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Epischer Bibelfilm: Die größte Geschichte aller Zeiten

Wie viele Verfilmungen ihrer Art erzählt Die größte Geschichte aller Zeiten
aus dem Jahr 1965
von Giganten-Regisseur George Stevens
den Lebens- und Leidensweg Jesu von dessen Geburt unter ärmlichen Umständen, über seine Lehrjahre bis hin zur Kreuzigung und Wiederauferstehung. Die epische Umsetzung dieser Bibelgeschichte gilt als ehrfürchtig, künstlerisch feinfühlig und bewundernswert zurückhaltend.

Neben Max von Sydow
als Jesus in seiner
ersten Hollywood-Rolle
wartet der Film mit vielen weiteren Stars auf, darunter Charlton Heston als Johannes der Täufer oder John Wayne als römischer Zenturio und Telly Savalas als Pontius Pilatus. Einige Szenen des für fünf Oscars nominierten, aber letztlich leer ausgegangenen Monumentalfilms wurden darüber hinaus von Regielegende David Lean inszeniert.

In unserer eingangs verlinkten Top-Liste der Bibelfilme heißt es, dass Die größte Geschichte aller Zeiten das Konzept „Hollywood macht einen Jesus-Film“ ad absurdum geführt habe und dahingehend eine Kuriosität sei.
Das liegt vor allem an den vielen Cameos zahlreicher Stars von damals, „die so gar nicht nach Bewohnern des Heiligen Landes aussehen„, aber es gibt auch „brillante Einzelmomente„, darunter „erhabene Landschaftaufnahmen, die auch einem Western gut stehen würden„.

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