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#Ukraine-Themenabend vor allem bei den Jüngeren gefragt

„Ukraine-Themenabend vor allem bei den Jüngeren gefragt“

«Hart aber fair» schaffte es über die Zwei-Millionen-Grenze hinaus, die Dokus blieben an dieser Marke hängen.

Anlässlich des Jahrestages des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine in zehn Tagen sendete Das Erste am Montag einen Themenabend und begann die Primetime mit der 45-minütigen Dokumentation «Ukraine – Krieg im Leben» von Ukraine-Korrespondent Vassili Golod. Zur besten Sendezeit schalteten 1,85 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von schwachen 6,5 Prozent entsprach. Aus dem jungen Publikum stammten immerhin 0,47 Millionen Menschen, sodass solide 7,5 Prozent Marktanteil zustande kamen.

Im Anschluss wählte auch Louis Klamroth in seiner Talkshow «Hart aber fair» einen Ukraine-Bezug und diskutierte mit seinen Gästen die Frage „Putins Überfall, Europas Albtraum: Ein Jahr Krieg und kein Ende in Sicht?“. Erneut war Golod zu sehen, der ebenso wie Ex-Nato-General Hans-Lothar Domröse, Katarina Barley (SPD), die freie Journalistin Gesine Dornblüth sowie die ins Studio geschalteten Ina Ruck und Andrij Melnyk zu Gast waren. Für die Sendung interessierten sich ab 21:00 Uhr 2,36 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, darunter 0,43 Millionen Jüngere. Die Marktanteile bewegten sich nun bei weiterhin unterdurchschnittlichen 8,9 respektive 7,3 Prozent.

Am späteren Abend nach den «Tagesthemen», die 2,12 Millionen Zuschauer informierten, sendete die blaue Eins noch die „ARD Story“ «Anklage gegen Putin?». Christian H. Schulz begab sich darin auf die Spur der Kriegsverbrechen in der Ukraine, was 1,15 Millionen Zuschauer sehen wollten. Der Marktanteil rutschte von 10,7 auf 7,8 Prozent. Bei den Jüngeren standen zunächst 10,1, dann 7,8 Prozent auf dem Papier. Um 23:35 Uhr folgte die Doku «Das Duell: Selenskyj gegen Putin». Der Film von Claire Walding war für 0,98 Millionen interessant, sodass ein Marktanteil von 9,9 Prozent generiert wurde. Beim jungen Publikum stieg der Wert auf 9,1 Prozent.

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