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#Urlaub 2024: Diese Reiseziele kannst du direkt streichen

Die Urlaubssaison 2023 ist vorbei. Heißt für den Optimisten: Es startet die Urlaubssaison 2024. Neue Reisen müssen geplant, neue Länder erkundet werden. Doch dabei sollte man sich nicht von der Vorfreude blenden lassen und auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Mithilfe der folgenden Liste.

Reisewarnungen
Wichtige Liste für UrlauberBildquelle: Harvepino / shutterstock.com

Neues Jahr, neue Reisepläne. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts nahmen Arbeitnehmer im Jahr 2022 durchschnittlich 31,8 Urlaubstage. Diese verbringt man auch mit Blick auf die Einschränkungen der Pandemiejahre am liebsten im Ausland. Im Jahr 2024 können allerdings nicht alle Länder angefahren werden. Oder zumindest sollten sie es nicht. Die Gründe hierfür sind vielfältig, doch es gibt einen gemeinsamen Nenner: Es besteht akute Gefahr für Leib und Leben. Welche Länder aktuell betroffen sind, verrät das Auswärtige Amt. Wir empfehlen, diese Information im Rahmen der Urlaubsplanung unbedingt zu berücksichtigen.

Zurzeit tabu: Warnung des Auswärtigen Amts

Auf der Website des Auswärtigen Amts findet sich eine übersichtliche Liste mit Ländern, für die das Amt eine Reise- oder Teilreisewarnung ausgesprochen hat. Solche Warnungen gehen mit einem „dringenden Appell“ einher, Reisen in ein bestimmtes Land zu unterlassen. Folgend findet sich die komplette Liste mit Reisewarnungen und Teilreisewarnungen (Stand: 03. Jan. 2024). Letztere beziehen sich in der Regel auf einzelne Regionen im Land. Oftmals wird jedoch auch in einem solchen Fall generell vor einem Aufenthalt abgeraten.

  • Afghanistan (Reisewarnung)
  • Ägypten (Teilreisewarnung)
  • Algerien (Teilreisewarnung)
  • Armenien (Teilreisewarnung)
  • Aserbaidschan (Teilreisewarnung)
  • Äthiopien (Teilreisewarnung)
  • Belarus (Reisewarnung)
  • Burkina Faso (Teilreisewarnung)
  • Côte d’Ivoire (Teilreisewarnung)
  • Demokratische Republik Kongo (Teilreisewarnung)
  • Eritrea (Teilreisewarnung)
  • Haiti (Reisewarnung)
  • Irak (Teilreisewarnung)
  • Iran (Reisewarnung)
  • Israel (Palästinensische Gebiete – Gazastreifen) (Reisewarnung)
  • Japan(Teilreisewarnung)
  • Jemen (Reisewarnung)
  • Kamerun (Teilreisewarnung)
  • Libanon (Reisewarnung / Ausreiseaufforderung)
  • Libyen (Reisewarnung)
  • Mali (Teilreisewarnung)
  • Mauretanien (Teilreisewarnung)
  • Mosambik (Teilreisewarnung)
  • Myanmar (Reisewarnung)
  • Nigeria (Teilreisewarnung)
  • Niger (Reisewarnung)
  • Pakistan (Teilreisewarnung)
  • Palästinensische Gebiete (Reisewarnung)
  • Philippinen (Teilreisewarnung)
  • Russische Föderation (Teilreisewarnung)
  • Somalia (Reisewarnung)
  • Sudan (Reisewarnung)
  • Südsudan (Reisewarnung)
  • Syrien (Reisewarnung)
  • Tschad (Teilreisewarnung)
  • Ukraine (Reisewarnung / Ausreiseaufforderung)
  • Venezuela (Teilreisewarnung)
  • Zentralafrikanische Republik (Reisewarnung)

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Weitere Infos zu den einzelnen Ländern

Wer sich über eine bloße Reisewarnung hinaus über die aktuelle Gefahrenlage im Land informieren möchte, findet auf der Website des Auswärtigen Amts weiterführende Informationen – auch zur Einreise, Zöllen, Natur, Klima und der Gesundheitslage. Denn eine Reisewarnung stellt kein Verbot dar, sondern genau das: eine Warnung. Entsprechend unterstreicht das Auswärtige Amt selbst, dass die Entscheidung über die Durchführung einer Reise allein in der Verantwortung des Reisenden läge und von der Behörde nicht abgenommen werden könne.

Übrigens: Reisehinweise und Reisewarnungen sind nicht dasselbe. Während Letztere auf eine akute Gefahrensituation hindeuten, fokussieren sich erstere auf „normale“ Risiken, die Reisende berücksichtigen sollten – wie etwa medizinische Hinweise und strafrechtliche Besonderheiten.

Bildquellen

  • Handy-Sicherheit: Artem Sandler / inside digital
  • Wichtige Liste für Urlauber: Harvepino / shutterstock.com

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