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#Krog-Mobbing in Zelda: Tears of the Kingdom wird zum zweifelhaften Social-Media-Trend

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Seit Freitag ist The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom endlich verfügbar. Dass sich SpielerInnen kreativ mit Links neuen Fähigkeiten austoben würden, war allen klar. Und mit allerhand beeindruckenden Konstruktionen weiß die Community auch bereits zu überzeugen. Mit einem weiteren Trend haben aber vielleicht weniger Leute gerechnet.

Krog-Mobbing

Die kleinen Krogs feiern in „Tears of the Kingdom“ bekanntlich ihre Rückkehr. Hier und da treffen SpielerInnen auf einen verirrten Krog mit ordentlich Gepäck, der zurück zu seinem Freund möchte. Der Haken: Seine kleinen Beinchen möchten ihn einfach nicht mehr tragen. SpielerInnen helfen also aus – im besten Falle mit einer smarten Konstruktion.

So die Idee. Einige SpielerInnen schreiben es sich allerdings auf die Fahne, den knuffigen Grünlingen eine schwere Zeit zu bereiten. Im japanischen Twitter etablierte sich sogar der Hashtag コロ虐 (etwa Krog-Mobbing). Zahlreiche Videos fluten die sozialen Medien – von lustigen Unfällen bis vorsätzlichen Gräueltaten ist alles vertreten.

Kreativ und fies

Ein/e SpielerIn setzt einen Krog etwa auf einen Gleiter und lässt ihn in die Ferne von Hyrules Himmelsmeer segeln. Ob er seinen Freund wiedersieht? Fraglich. Bessere Absichten schien da schon ein/e andere/r SpielerIn zu haben. Befestigt an einen Haken rutscht der kleine Krog an einer Schiene zur benachbarten Insel. Blöd nur, dass er sie nie erreicht und stattdessen in die Tiefen stürzt. An dieser Konstruktion hätte wohl noch etwas länger gefeilt werden müssen.

Okay, das lässt sich alles noch unter „Kann passieren“ verbuchen. Beim folgenden Beispiel verschwimmen die Grenzen zwischen guter Absicht und vorsätzlicher Körperverletzung jedoch. Ein/e SpielerIn schrieb es sich nämlich auf die Fahne, einen Krog via Lore auf eine benachbarte Insel zu befördern. Und geizte dabei nicht an antreibenden Ventilatoren. Der satte Schub befördert den wehrlosen Zwerg mit Gesicht voran in den Prellbock. Autsch!

Und zum Abschluss wird es dann nochmal regelrecht fies. Ein/e SpielerIn fährt etwa einen gekreuzigten Krog spazieren, während ein/e weitere SpielerIn eine grausame Krog-Verbrennungskonstruktion präsentiert. Zu guter Letzt seht ihr hier noch, wie jemand einen Krogs buchstäblich ins Weltall schießt. Ihr habt doch ein Problem, Leute!

Wie geht ihr mit den kleinen Krogs um? Hoffentlich besser als die gezeigten Beispiele.

Bildmaterial: The Legend of Zelda: Breath of the Wild, Nintendo

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