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#„Venom 3“: Tom Hardy spricht über Marvel-Pläne für „Let There Be Carnage“-Fortsetzung

„Venom 3“: Tom Hardy spricht über Marvel-Pläne für „Let There Be Carnage“-Fortsetzung

Nach der Marvel-Bombe zum Abschluss von „Venom 2: Let There Be Carnage“ redet der Hauptdarsteller bereits über die Pläne für Teil 3. Allerdings könnten wir Venom schon früher wiedersehen.

– Achtung: Es folgen Spoiler für „Venom 2: Let There Be Carnage“! –

Nachdem der Marvel-Film schon erfolgreich in den USA und anderen Märkten gestartet war, kommt das deutsche Kinopublikum seit dem 21. Oktober 2021 endlich auch in den Genuss von „Venom 2: Let There Be Carnage“. Darin müssen sich Eddie Brock (Tom Hardy) und sein Symbiont Venom diesmal dem Serienkiller Cletus Cassady (Woody Harrelson) und eben dem im Titel eingebauten roten Symbionten Carnage stellen.

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Carnage ist zwar der sicherlich bekannteste Ableger von Venom, doch den zweiten Teil überlebte er offensichtlich nicht. Die Frage lautet entsprechend, was Eddie und Venom in einem möglichen dritten Teil erwartet.

Eine Antwort könnte uns die Post-Credit-Szene von „Venom 2: Let There Be Carnage“ liefern. Immerhin scheint diese das illustre Duo tatsächlich ins Marvel Cinematic Universe (MCU) gebracht zu haben und stellt ziemlich offensichtlich eine Konfrontation mit Peter Parker alias Spider-Man (Tom Holland) in Aussicht.

Im Interview mit kino.de kündigte Tom Hardy bereits an, dass es entsprechende Ideen und Gespräche gibt:

Das denkt Tom Hardy über „Venom 3“

Wie konkret diese Überlegungen allerdings sind und wohin sie uns führen werden, bleibt derzeit abzuwarten. Über „Venom 3“ sagte Tom Hardy zu Digital Spy:

„So etwas kommt normalerweise als Trilogie. Wenn es einen neuen Film geben wird – und das hängt stark vom Erfolg jedes einzelnen Films ab, deshalb kann man nicht garantieren, dass so etwas jemals wieder passiert – jeder einzelne muss so umgesetzt werden, als wäre es der letzte. Aber ich denke, es ist wirklich wichtig, wenn du etwas angehst, dass du denkst, Teil 1, 2 und 3 sind alle eins… dieselbe Geschichte, derselbe Film. Damit du nicht überrascht wirst, wenn du plötzlich aus dem Nichts einen dritten Teil machen musst. Es muss eine gewisse Kontinuität geben, wenn man in einen dritten und vierten und fünften Film geht und wenn jemand ‚Nein‘ sagt, dann ist das eben so.“

Da „Venom 2: Let There Be Carnage“ eben in anderen Ländern bereits äußerst erfolgreich angelaufen ist, stehen die Chancen für „Venom 3“ wohl gut, wenn wir die Worte von Tom Hardy auf die Goldwaage legen. Und da er und die anderen Verantwortlichen offensichtlich bereits im Vorfeld von einer Trilogie ausgegangen sind, legten sie eine entsprechende Grundlage, um die Geschichte schlüssig im dritten Teil fortführen zu können.

Kämpft Venom nach Carnage gegen Toxin?

Zum Beispiel scheint es ziemlich offensichtlich zu sein, dass uns in Teil 3 mit Toxin ein neuer roter Symbiont erwartet. Schließlich sahen wir Detective Mulligan (Stephen Graham) das letzte Mal mit blauleuchtenden Augen. Solch eine Darstellung kennen wir schon von anderen Personen, die einen Symbionten in sich aufgenommen haben und in den Comics verband sich der Carnage-Ableger Toxin eben mit Detective Mulligan. Der übte einen enorm positiven Einfluss auf den jungen und durchaus gewaltbereiten Symbionten aus und die beiden probierten sich gar als Heldenduo aus.

„Venom 3“ könnte diese Comic-Grundlage fast direkt übernehmen, schließlich wäre es interessant, zu sehen, wie ein Carnage-Ableger quasi bekehrt wird. Ein Duell zwischen Toxin und Venom wäre dennoch denkbar, denn auch wenn sich Eddie und sein Symbiont am Ende von „Venom 2“ dem Kampf für das Gute verschrieben haben, könnte Detective Mulligan sie als Gefahr ansehen und entsprechend herausfordern wollen.

Kommt ein eigener „Spider-Man vs. Venom“-Film?

Der Gegner für „Venom 3“ scheint also festzustehen. Doch wo treffen Venom und Spider-Man dann aufeinander? Denkbar wäre, dass Sony dieses herbeigesehnte Crossover in einem eigenen Filmprojekt gebührend zelebrieren will. Es gibt jedoch auch ein starkes Indiz, dass Tom Hardy bereits in „Spider-Man: No Way Home“ auftreten wird. Zudem scheint sich „Morbius“-Regisseur Daniel Espinosa dahingehend versprochen zu haben, dass Tom Hardy auch in dem Solo-Film des Marvel-Vampirs zu sehen sein wird.

Wie steht es um den Kinostart von „Venom 3“?

Wir dürfen also schon vor einem möglichen „Venom 3“ mit einem Wiedersehen mit Eddie Brock und seinem Begleiter rechnen. Wann der dritte Teil im Kino starten wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch nicht sagen. Nach „Venom“ dauerte es drei Jahre, bis wir den Symbionten wiedersahen, was aber auch an der Corona-Pandemie lag. Entsprechend könnte der Abschluss der (vorläufigen) Trilogie sogar schon früher erscheinen – sofern „Venom 2: Let There Be Carnage“ erfolgreich genug ist, um eine Fortsetzung schnell zu rechtfertigen. Und natürlich müsste der vielbeschäftigte Tom Hardy Zeit für die Produktion haben, wobei ja eben ein entsprechender Crossover-Film mit Spider-Man ihn zuvor in Beschlag nehmen könnte.

Welche Stars spielen in „Venom 3“ mit?

Mit Tom Hardys Rückkehr dürfen wir in „Venom 3“ definitiv rechnen, schließlich wäre eine Umsetzung ohne ihn praktisch undenkbar. Stephen Graham darf als Detective Mulligan ebenfalls einen erneuten Auftritt einplanen, immerhin müsste er als Wirt für Toxin dienen. Zudem dürfen wir mit einer Rückkehr von Michelle Williams als Eddies Ex-Freundin Anne rechnen. Ihr Verlobter Dr. Dan Lewis (Reid Scott) könnte dann bereits ihr Ehemann sein und an ihrer Seite erneut auftreten. Wie die beiden in die Handlung eingebaut werden, müsste allerdings noch geklärt werden, schließlich befinden sich Eddie und Venom auf der Flucht. Doch ein Grund für ein Wiedersehen dieser vier Figuren ließe sich sicherlich finden.

Da Frances Barrison alias Shriek (Naomie Harris) das Ende des zweiten Teils überlebte, wäre ihre Rückkehr theoretisch ebenfalls möglich. Für Cletus Cassady sieht es bekanntlich schlecht aus, „Venom 2“-Regisseur Andy Serkis wollte gegenüber ComicBook.com allerdings ein Wiedersehen mit Carnage nicht kategorisch ausschließen. Ein kleiner Rest von ihm könne schließlich irgendwo überlebt haben; in Superheld*innen-Geschichten würde dieser Kniff nicht zum ersten Mal angewandt werden.

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