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#Hilft der viele Regen im Sommer Landwirten oder dem Grundwasser?



Anfang August in Frankfurt: Bei dem Wind hilft auch ein Schirm nur bedingt.

Bild: dpa

Das Wetter ist alles andere als sommerlich. Hat das trotzdem etwas Gutes – für das Grundwasser und die Landwirte zum Beispiel? Wir haben diejenigen gefragt, die es wissen müssen.

Es ist Anfang August, und in Deutschland geht der Griff am Schuhschrank aktuell eher zu den Gummistiefeln als zu den Flip-Flops. Schon der Juli war verregnet. Nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) regnete es knapp 30 Prozent mehr als in der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Wer über den tristen Sommer ins Nörgeln gerät, dem rufen Optimisten ­gerne zu: „Wenigstens hilft es den Bauern.“ Aber ist das so? Nicht unbedingt.

„Die Regenfälle der vergangenen Wochen haben einigen Kulturen geholfen, so etwa Kartoffeln, Zuckerrüben, Mais und Grünland“, sagt der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbands, Bernhard Krüsken. „Bei anderen wiederum ist der Schaden irreversibel – und insbesondere in den tieferen Bodenschichten ist das Wasserdefizit trotz des niederschlag­reichen Julis noch immer erheblich.“

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