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#Volker Weidermann und sein Buch „Brennendes Licht“

Volker Weidermann und sein Buch „Brennendes Licht“



Volker Weidermann

Bild: Picture-Alliance

1941 kann sich die Schriftstellerin endlich vor der nationalsozialistischen Verfolgung retten. Ihren Jahren im Exil gilt Volker Weidermanns neues Buch „Brennendes Licht – Anna Seghers in Mexiko“. Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt stellt es vor.

Im Nationalsozialismus wurden die Bücher von Anna Seghers verboten und verbrannt. Erst im Jahr 1941 konnte die Schriftstellerin mit ihrer Familie nach Mexiko fliehen. Hier lebt sie, als ihr Roman „Das siebte Kreuz“ und seine Verfilmung sie weltberühmt machen, hier kommt sie beinahe bei einem Verkehrsunfall ums Leben und muss lange im Krankenhaus bleiben, von hier aus kämpft sie weiter gegen den Faschismus.

Volker Weidermann, jahrelang Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und inzwischen Literaturkritiker des „Spiegels“, hat den Exiljahren der Schriftstellerin sein neues Buch „Brennendes Licht – Anna Seghers in Mexiko“ gewidmet. Am 2. November hat er im Frankfurter Literaturhaus daraus gelesen – und mit Tobias Rüther darüber gesprochen.

„Brennendes Licht – Anna Seghers in Mexiko“ von Volker Weidermann ist im Aufbau Verlag erschienen, hat 186 Seiten und kostet 18 Euro.

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