#VOX plant Zwei Seiten des Abgrunds bereits Mitte Mai ein
Die Serie wird neun Tage zuvor beim Streamingdienst RTL+ sowie bei Warner TV Serie ausgespielt. Im Parallelprogramm von RTL darf derweil Mario Barth wieder Steuerverschwendungen aufdecken.

Die Serie wird als psychologisch komplexes Verwirrspiel beschrieben, bei dem die Grenzen von Schuld und Unschuld, Tätern und Opfern, Recht und Gerechtigkeit beständig verwischen. Bei einem Polizeieinsatz in einem Baumarkt in Wuppertal sieht die Polizeibeamtin Luise Berg (Anne Ratte-Polle) plötzlich ihn: Dennis Opitz (Anton Dreger). Der Mann, der für den Mord an ihrer damals 17-jährigen Tochter Merle (Josephine Thiesen) verurteilt wurde, ist jetzt frühzeitig aus der Haft entlassen. Dabei hätte sie ihn fast nicht erkannt. Denn aus dem vormals stark übergewichtigen, wortkargen Außenseiter ist in der Zwischenzeit ein attraktiver und selbstbewusster junger Mann geworden. Er hat die Zeit im Gefängnis offenbar dazu genutzt, seine Vergangenheit aufzuarbeiten und gilt als resozialisiert. Aber daran gibt es bald Zweifel. Als weitere Morde geschehen, recherchiert Luise in Dennis dunkler Vergangenheit und findet heraus, dass der scheinbar geläuterte junge Mann auf einem Rachefeldzug ist. Doch niemand glaubt Luise. Auch dann nicht, als sie selbst und vor allem ihre jüngste Tochter Josi (Lea van Acken) in den Fokus von Dennis‘ perfiden Plan geraten.
Am gleichen Abend der «Zwei Seiten des Abgrunds»-Premiere wird Schwestersender RTL derweil die erste von drei neuen «Mario Barth deckt auf!»-Folgen senden. Der Comedian nimmt gemeinsam mit Experte Reiner Holznagel Steuerverschwendungen unter die Lupe. In der ersten Folge widmet sich Barth dem Projekt „Umfeld Spreekanal“, in das bis dato 77 Millionen Euro an Bundes- und Landesmitteln eingeplant sind. Neuste Schätzungen gehen allerdings von weit über 100 Millionen aus. Außerdem ist Ilka Bessin zu Gast, die sich mit den Staatshilfen für das Warenkaufhaus-Unternehmen Galeria Karstadt Kaufhof beschäftigt.
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