#Wahlen 2022: Live-Ticker zur Stichwahl in Frankreich: Wahlbeteiligung bisher bei 63 Prozent
Live-Ticker zur Stichwahl in Frankreich: Macron laut Hochrechnungen wiedergewählt
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„Wahlen 2022: Live-Ticker zur Stichwahl in Frankreich: Wahlbeteiligung bisher bei 63 Prozent“
Bei der Stichwahl 2022 in Frankreich entscheidet sich, ob Macron Präsident bleibt oder von Le Pen abgelöst wird. Im Live-Ticker lesen Sie alle Entwicklungen.
Der Liberale Emmanuel Macron gegen die Rechtspopulistin Marine Le Pen: Nicht nur Frankreich blickt heute am 24. April auf die Stichwahl 2022, die über den politischen Kurs des Landes entscheiden wird. Ab Sonntag um 15 Uhr können Sie hier im Live-Ticker alle Entwicklungen, Hochrechnungen und Ergebnisse verfolgen.
Stichwahl in Frankreich 2022: Live-Ticker
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Macrons Sieg ist vor allem als Niederlage Le Pens zu verstehen. Viele Franzosen waren mit seiner ersten Amtszeit unzufrieden. Etliche Parteien hatten nach der ersten Wahlrunde dazu aufgerufen, eine Mauer gegen Rechts zu bauen und eine Präsidentin Le Pen, die trotz betont gemäßigteren Auftretens weiterhin extrem rechte Positionen vertritt, durch eine Stimme für Macron zu verhindern. Diese Dynamik hatte es bereits 2017 gegeben.
Der 44-Jährige Macron profitierte außerdem angesichts des Ukraine-Krieges von Wünschen in der Bevölkerung nach Stabilität und einer gemäßigten Politik.
🔴 Emmanuel Macron réélu président de la République avec 58,2% des voix, selon les premières estimations https://t.co/TlssRofAlz pic.twitter.com/R9IUbHMBCN
— Le Monde (@lemondefr) April 24, 2022
- Foto: Thibault Camus/AP
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UPDATE I Die Präfektur der westfranzösischen Großstadt Rennes hat eine für den Wahlabend geplante Demonstration radikaler linker Gruppen verboten. Hintergrund ist die Sorge vor Ausschreitungen. Die nicht angemeldete Versammlung ab 20.00 Uhr sei illegal, teilt die Präfektur mit. Bereits am Abend der ersten Wahlrunde sowie am darauffolgenden Wochenende sei es zu schweren Ausschreitungen mit erheblichen Sachbeschädigungen und Angriffen auf die Polizei gekommen, heißt es zur Begründung.Die US-Botschaft in Paris warnt vor gewaltsamen Protesten in verschiedenen französischen Städten am Abend. Die Behörden gehen davon aus, dass es spontane Zusammenkünfte geben werde, heißt es in einer Mitteilung. Brutale Ausschreitungen seien möglich. Proteste sollten gemieden werden.
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Ein Cocktail für eine Stimmabgabe: Ein Restaurant im bretonischen Saint-Malo hat mit einem alkoholischen Präsent zum Urnengang motiviert. Wer in dem Lokal „La Taverne“ seine abgestempelte Wählerkarte präsentierte, bekam einen Kir umsonst, berichtet die Zeitung Ouest France. Das Blatt zitiert den Inhaber des Restaurants mit den Worten, er habe sich ein Vorbild an Wintersport-Gemeinden in den Alpen genommen. Diese hätten Wählern nach der Stimmabgabe Liftfahrten für einen Euro spendiert.
Au pavillon d’Armenonville où a lieu la soirée électorale de @MLP_officiel le champagne (les mêmes bouteilles que pr le 1er tour, cuvée Marine Présidente) est déjà débouché pour les 500 invités attendus… @ParisMatch pic.twitter.com/fxppLrLmkT
— Mariana Grépinet (@MarianaGrepinet) April 24, 2022
🔴 EN DIRECT
Emmanuel Macron vient d'arriver à l'Élysée pour suivre les résultats du second tourhttps://t.co/pBVTuuBgN3 pic.twitter.com/j8b3PupCVI— BFMTV (@BFMTV) April 24, 2022
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Zahlreiche Journalisten wollen die Wahlpartys der beiden Präsidentschaftskandidaten vor Ort verfolgen. Allein für den Wahlabend von Le Pen hätten 3500 Journalisten um Akkreditierung gebeten, 500 seien zugelassen worden, schreibt die Figaro-Journalistin Océane Herrero auf Twitter und beruft sich dabei auf das Wahlkampf-Team Le Pens.An der Wahlparty von Macron nähmen 1200 Journalisten teil, twittert Vincent Derosier, Journalist des Radiosenders RTL. Davon stamme die Hälfte aus dem Ausland und reise aus 44 Ländern an.
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- Diese Wahlhelferin steht in einer traditionellen elsässischen Tracht in einem Wahllokal. Foto: Jean-Francois Badias/AP
- Die ersten Wählerinnen und Wähler haben bereits gestern in den französischen Überseegebieten ihre Stimme abgegeben. Foto: Jean-Christophe L’espagnol/AFP
- Bei der Stichwahl haben die Wählerinnen und Wähler zwei Optionen. Foto: Thomas Coex/AFP
- Marine Le Pen hat ihre Stimme in Henin-Beaumont in Nordfrankreich abgegeben. Foto: Michel Spingler/AP
- Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, wollte sich im Wahlkampf nahbarer geben. Foto: Gonzalo Fuentes/Pool Reuters/AP
Französische Medien schätzen den Anteil der Enthaltungen auf 28 Prozent. Das wäre die geringste Beteiligung seit der Wahl von George Pompidou im Jahr 1969.
🔴 ALERTE INFO
Présidentielle 2022: l'abstention finale estimée à 28% au second tour, un niveau inédit depuis 1969 https://t.co/O3pr5Z5VUF pic.twitter.com/CqRBPSfcpC— BFMTV (@BFMTV) April 24, 2022
UPDATE | Das Innenministerium gibt die Wahlbeteiligung bis 17.00 Uhr mit 63,23 Prozent an. Beim ersten Wahlgang vor zwei Wochen hatten zur gleichen Uhrzeit bereits 65 Prozent abgestimmt. Auch in der Endrunde 2017 lag die Beteiligung bis zum Nachmittag bei 65,3 Prozent.
Bereits vor der Stichwahl wurde mit einer eher niedrigen Wahlbeteiligung gerechnet.
🔴La participation au second tour de l'élection présidentielle s'élève à 17h00 en métropole à 63,23%, en baisse de plus de deux points par rapport à 2017 (65,30%).
Ce chiffre marque également un recul de près de deux points par rapport au premier tour (65,00%) le 10 avril. pic.twitter.com/d9igr7KRiO
— Le Figaro (@Le_Figaro) April 24, 2022
Auf der Fahrt zur Stimmabgabe ist der Wagen des Rechtsaußenpolitikers Florian Philippot mit überhöhtem Tempo von der Polizei gestoppt worden. Wie die Zeitung Le Parisien berichtet, war ein Chauffeur mit dem Vorsitzenden der EU-feindlichen Partei Les Patriotes auf der A4 Richtung Forbach an der deutschen Grenze unterwegs, als er mit Tempo 170 bis 180 bei Reims geblitzt wurde. Das Tempolimit liegt bei 130.Während der Chauffeur zunächst nicht weiterfahren konnte, musste Philippot, der nach eigenen Angaben keinen Führerschein besitzt, die Fahrt per Bahn fortsetzen. Die Polizei habe ihn zur nächsten Station gefahren. Da es in Frankreich keine Briefwahl gibt, legt so mancher Politiker zur Stimmabgabe einen weiten Weg in seine Heimatregion zurück, wo er aus Gründen der lokalen Verwurzelung im Wählerregister eingetragen ist.
Florian Philippot flashé à plus de 170 km/h sur l’autoroute en allant voter https://t.co/tGQv66Wk5G pic.twitter.com/iJTehrJ419
— Libération (@libe) April 24, 2022
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Macron wurde 2017 zum jüngsten Präsidenten Frankreichs gewählt. Sollte er erneut als Sieger aus dem Votum hervorgehen, schafft er etwas, woran so mancher seiner Vorgänger scheiterte: die Wiederwahl. Seit Gründung der fünften Republik 1958 gab es nur drei Präsidenten mit zwei Amtszeiten. Der erste war Charles de Gaulle, der jedoch erst zu seiner zweiten Amtszeit 1969 direkt gewählt wurde. Zwei Mandate erstritten auch der Sozialist François Mitterand (von 1981 bis 1995 im Amt) und der Konservative Jacques Chirac (1995 – 2007).
Die Konservativen Valérie Giscard d’Estaing und Nicolas Sarkozy scheiterten jeweils mit ihrem zweiten Anlauf auf das Präsidentenamt.
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Exil-Franzosen in der chinesischen Metropole Shanghai können wegen des strikten Corona-Lockdowns nicht an der Endrunde der Präsidentschaftswahl teilnehmen. Anders als in der Hauptstadt Peking und mehreren anderen Großstädten entschied Frankreich sich, in Shanghai keine Wahlbüros einzurichten, teilt die französische Botschaft in China mit.
Wegen der in Shanghai geltenden Ausgangssperre hatten Franzosen dort bereits während der ersten Wahlrunde nicht abstimmen können. Betroffen sind etwa 4500 Menschen.
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Der ehemalige französische Premierminister Jean-Marc Ayrault warnt vor einem Sieg der Rechten Marine Le Pen. „Ein Betriebsunfall ist möglich“, sagt der Sozialist dem Tagesspiegel. Ayrault erinnert daran, dass vor dem britischen EU-Referendum von 2016 alle Umfragen auf einen Verbleib Großbritanniens in der EU hingedeutet hätten, und trotzdem hätten die Menschen für den Brexit gestimmt.“Die extreme Rechte Frankreichs will die Institutionen der Fünften Republik genauso zerstören wie das universalistische Wertesystem, das seit der Französischen Revolution Bestand hat“, warnt der Politiker. Nach seinen Worten würde eine Wahl Le Pens zur Staatschefin zu Gewaltausbrüchen führen.
- Der ehemalige französische Premierminister Jean-Marc Ayrault. Foto: Matthias Rietschel/dpa/Archiv
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Für den Fall ihres Sieges haben Macron und seine Herausforderin jeweils einen feierlichen Auftritt geplant. Macron will seine Anhänger auf dem Champ-de-Mars in der Nähe des Eiffelturms in Paris empfangen, wie die Zeitung Le Parisien berichtet.
Le Pen unterdessen möchte von der Lokalität im Bois de Boulogne, wo der Wahlabend gefeiert wird, mit den 13 Bussen ihrer Wahlkampagne zu einer Korsofahrt durch Paris starten. Anschließend soll es zu einem noch nicht bekannten Ort außerhalb der Hauptstadt gehen. Angaben zu den Plänen der Kandidaten im Falle einer Niederlage gibt es nicht.
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Auch Brüssel und Berlin beobachten die Wahl mit Spannung. Im Gegensatz zum Pro-Europäer Macron will Le Pen zu Deutschland auf Distanz gehen und die Europäische Union grundlegend ändern. Ihr schwebt etwa das Vorrecht nationalen Rechts vor EU-Recht vor. Eine Wiederwahl von Macron wurde indes als Garant für Stabilität und Kontinuität in den Beziehungen mit Frankreich gesehen.
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Aus der großen Fernsehdebatte, die am Mittwochabend 15,6 Millionen Menschen vor den Bildschirmen verfolgten, ging Macron nach einer Umfrage sowie Einschätzungen etlicher Medien im Land als Sieger hervor. Eine Mehrheit hielt den 44-Jährigen für den überzeugenderen Bewerber.Bei der traditionellen Debatte zwischen den beiden Wahlrunden traten die gegensätzlichen Visionen für die Zukunft Frankreichs zwischen Macron und Le Pen deutlich hervor. Die Debatte blieb überwiegend sachlich, auch wenn beide hart gegen den anderen austeilten. Bereits vor der Endrunde der Präsidentschaftswahl 2017 hatten sich die zwei gegenüber gesessen, damals leisteten sie sich Beschimpfungen und persönliche Angriffe.
- Foto: Ludovic Marin/AFP/AP/dpa
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Gibt es einen Rechtsruck in der französischen Politik? In der ersten Runde der Präsidentschaftswahl konnte keine Bewerberin und kein Bewerber die nötige absolute Mehrheit der Stimmen für sich gewinnen. Heute muss eine Stichwahl entscheiden. Amtsinhaber Emmanuel Macron tritt gegen Herausforderin Marine Le Pen an. Der Liberale gegen die Rechtspopulistin: Wer macht das Rennen? Wir begleiten den Polit-Showdown in Deutschlands Nachbarland live.
- Foto: Jeremias Gonzalez/AP/dpa
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Macron und Le Pen hatten sich vor zwei Wochen in der ersten Runde der Wahl gegen zehn Mitbewerber um das höchste Staatsamt durchgesetzt. Seitdem bemühen sie sich, vor allem im Lager des drittplatzierten Linkspolitikers Jean-Luc Mélenchon Menschen für sich zu gewinnen. Dafür setzt Macron noch einmal einen Akzent beim Thema Klimaschutz.Le Pen, die sich im Wahlkampf um ein gemäßigteres und bürgerliches Bild bemühte, tritt erneut mit einigen extremen Forderungen an. So will sie etwa eine bevorzugte Behandlung von Franzosen gegenüber Ausländern in der Verfassung festschreiben lassen, etwa bei Sozialleistungen und dem Zugriff auf Wohnraum. Der französische Präsident wird auf fünf Jahre gewählt. Er beeinflusst die Politik des Landes maßgeblich und spielt oft eine wichtigere Rolle als der von ihm ernannte Premierminister und Regierungschef.
A voté !
Aux milliers de Françaises et de Français qui permettent au scrutin de se tenir : merci. Dans les bureaux de vote de nos villes et de nos villages, vous êtes le cœur battant de notre démocratie. pic.twitter.com/uMzsMu0pJi— Emmanuel Macron (@EmmanuelMacron) April 24, 2022
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Staatschef Macron gab seine Stimme am Mittag im nordfranzösischen Le Touquet-Paris-Plage ab. Dabei betrat er die mittlere der drei Wahlkabinen mit Vorhängen in den Nationalfarben Blau, Weiß und Rot. Im Stadtzentrum der Küstengemeinde und vor dem Wahllokal hatten Hunderte Menschen auf das Ehepaar Macron gewartet. Der Präsident schüttelte minutenlang Hände, gab Autogramme und ließ Fotos mit sich schießen.
Marine Le Pen wählte am Vormittag ebenfalls im Norden des Landes, in Hénin-Beaumont bei Lille.
- Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte. Foto: Gonzalo Fuentes/Reuters/AP/dpa
- Foto: Michel Spingler/AP/dpa
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In den letzten Umfragen lag Macron mit etwa 55 bis 56,5 Prozent vor Le Pen. Insgesamt 48,7 Millionen Französinnen und Franzosen können zwischen den beiden Bewerbern abstimmen.
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Die Wahllokale sind heute von 8.00 bis 19.00 Uhr, in großen Städten bis 20.00 Uhr geöffnet. Wegen der Zeitverschiebung war in manchen Überseegebieten und in einigen Auslandsvertretungen bereits gestern abgestimmt worden. Eine erste Hochrechnung wird um 20.00 Uhr erwartet.
Das Duell Macron gegen Le Pen bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich
In Frankreich können die Menschen alle fünf Jahre direkt über den nächsten Präsidenten oder die nächste Präsidentin abstimmen. Der erste Wahlgang mit vielen Kandidaten und Kandidatinnen fand am 10. April statt.
Schon 2017 war es bei der Stichwahl in Frankreich zu dem Duell zwischen Macron und Le Pen gekommen. Damals setzte sich der Liberale mit einem Ergebnis von 66,1 Prozent souverän durch. 2022 wird ein deutlich knapperer Ausgang der Wahl erwartet.
Le Pen präsentierte sich im Wahlkampf gemäßigter und volksnaher als noch vor fünf Jahren und zielte auf die Wähler ab, die von Macron enttäuscht sind. Ein Sieg der Rechtspopulistin hätte wahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf die Zusammenarbeit Frankreichs mit Deutschland, der EU und der NATO. So betrieb Le Pen in der Vergangenheit eine russlandfreundliche Politik. Auch nach Beginn des Kriegs in der Ukraine warb sie dafür, dass die NATO sich nach Kriegsende wieder Russland annähern müsse.
Ergebnisse der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich 2022
Bei der Stichwahl 2022 in Frankreich am 24. April haben die Wahllokale bis 20 Uhr geöffnet. Kurz darauf folgen Prognosen und Hochrechnungen. Die Ergebnisse werden am Morgen des nächsten Tages erwartet – also am 25. April. Alle Zwischenstände, Entwicklungen und Reaktionen lesen Sie im Live-Ticker. (sge)
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