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#Christopher Nolan im Interview zu seinem Film Oppenheimer



Cillian Murphy als J. Robert Oppenheimer in dem Film von Christopher Nolan

Bild: Universal Pictures

Ehrfurcht und Terror, Schönheit und Schrecken: Christopher Nolan im Gespräch über seinen neuen Film „Oppenheimer“, der vom „Vater der Atombombe“ erzählt.

Er ist noch immer eine der kon­troversesten Figuren der modernen Geschichte und der Wissenschaft. Der geniale amerikanische Physiker J. Robert Oppenheimer war ab 1943 in Los Alamos maßgeblich an der Entwicklung der ersten Atombombe beteiligt. Nach der Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki sprach er sich gegen jeden weiteren Einsatz aus. Nun kommt eine mit Spannung erwartete Filmbiographie in die Kinos, unter der Regie des Briten Christopher Nolan, der so spektakuläre Filme wie „Tenet“ (2020), „Dunkirk“ (2017) oder „The Dark Knight Rises“ (2012) gemacht hat.

Mr. Nolan, wie sind Sie vorgegangen, um eine zutiefst ambivalente Figur wie Oppenheimer zu porträtieren? Mussten Sie erst einen eigenen moralischen Standpunkt entwickeln, um sich danach als Filmemacher künstlerisch damit auseinandersetzen zu können?

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