Nachrichten

#Warum Trump gegen die Briefwahl kämpft

Warum Trump gegen die Briefwahl kämpft

Ein Ergebnis der Präsidentenwahl steht jetzt schon fest: Nie zuvor haben so viele Amerikaner per Briefwahl abgestimmt. In der Corona-Pandemie ist das ein naheliegender Weg, um das Schlangestehen im Wahllokal zu vermeiden. Schon im 19. Jahrhundert gab es Briefwahl in den Vereinigten Staaten. Manche Bundesstaaten setzen seit einigen Jahren ganz darauf. Klingt also harmlos – aber ist es das auch?

Es sieht nicht danach aus. Die Nervosität ist in beiden politischen Lagern groß. Unerfahrenen Briefwählern können ebenso Pannen unterlaufen wie Briefwahl-unerfahrenen Wahlhelfern. Pannen, auf die sich Präsident Donald Trump wohl stürzen würde, denn er er wettert seit Monaten gegen die Briefwahl. Was ist dran an seinen Vorwürfen? Was verspricht er sich von der vorauseilenden Delegitimierung des Wahlergebnisses? Und warum könnte es sein, dass Joe Biden selbst dann viele Stimmen abhanden kommen, wenn alles streng nach Gesetz abläuft?

Wer am Mittwoch mitreden will, muss Antworten auf diese Fragen kennen. In unserem großen FAZ.NET-Erklärvideo zur Briefwahl geben wir sie. Wir erklären das Kalkül der Republikaner, bringen Ordnung in den Flickenteppich des amerikanischen Wahlrechts und fragen eine Wahlvorsteherin in Michigan. Ja, Trump kommt auch zu Wort – in der Dramatik seiner Warnungen übertroffen nur von seinem Sohn. Schauen Sie es sich an!

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!