#Was Deutschland und Rumänien verbindet

Bundespräsident Steinmeier mit Schülern am 26. Mai in Temesvar
Bild: dpa
Der Bundespräsident besucht Rumänien. Über einen Staatsbesuch in einem Land, wo einst viele Deutsche Heimat fanden – und das heute um seinen Platz in Europa kämpft.
Für ein deutsches Staatsoberhaupt ist eine Reise nach Rumänien stets auch ein Besuch in einer versunkenen Welt. Doch als Frank-Walter Steinmeier in dieser Woche nach Bukarest zum Staatsbesuch fliegt, soll es erst mal um Gegenwärtiges gehen. Die deutsch-rumänischen Wirtschaftsbeziehungen sind gut, aber ausbaufähig.
Für das Land ist Deutschland nicht nur der wichtigste Handelspartner mit einer Bilanz von rund 40 Milliarden Euro, sondern auch Fürsprecher in der Europäischen Union. Noch immer ist Rumänien mit seinen 19 Millionen Einwohnern recht weit davon entfernt, die Eurokriterien zu erfüllen. Vor allem aber stockt der Beitritt zum Schengenraum, in dem Menschen und Waren unkontrolliert Grenzen passieren können. Das unterscheidet Rumänien etwa vom benachbarten Ungarn.
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