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#Was passiert, wenn die Zinsbindung verlängert wird?



Ein Haus und ein Sack voller Schulden? Wenn die Zinsen steigen, heißt es rechnen.

Bild: Laila Sieber

Steigende Zinsen stellen Eigenheimbesitzer vor ein Problem: Können höhere Monatsraten nicht getilgt werden, droht oftmals der Verkauf des Hauses. Was zu tun ist, um dieses Schicksal abzuwenden.

Liebe Eigenheimer, werte Schuldner! Haben Sie sich vor zehn Jahren ein Haus oder eine Wohnung gekauft? Waren Sie selig, dass die Kredite keine 2,5 Prozent pro Jahr kosteten? Und hatten Sie die Hoffnung, dass die Zinsen „ewig“ im Keller bleiben werden? Dann haben Sie heute mit hoher Wahrscheinlichkeit ein kleines Problem, wenn die Zinsbindung in den nächsten Wochen verlängert werden muss. Darf ich diese These an einem Beispiel belegen?

Ein angestellter Betriebsleiter, verheiratet, zwei Kinder, hat vor zehn Jahren ein Eigenheim gebaut, das insgesamt 600.000 Euro gekostet hat. Davon entfielen 170.000 Euro auf das Grundstück, 390.000 Euro auf das Gebäude und 40.000 Euro auf die Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer sowie Gericht und Notariat. Das Haus ist heute 750.000 Euro wert, sodass die Familie auf den ersten Blick alles richtig gemacht zu haben scheint. Bei näherem Hinsehen ist die Lage aber durchwachsen.

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