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#„Was wir machen, ist gefährlich“

„Was wir machen, ist gefährlich“

Es war keine ganz einfache Zeit, die Sabrina Cakmakli in den letzten Monaten durchmachte. Es fing an mit einer Verletzung, wieder mal, im Sommertraining hatte sie sich den Ellbogen ausgekugelt. Operation, Reha, die Pläne für die Olympia-Vorbereitung waren passé. Dann beschränkte die Corona-Pandemie auch noch das Wettkampfprogramm, was den Formaufbau für die Spiele weiter komplizierte und das Erfüllen der Qualifikationsnorm sowieso. „Es war schon sehr viel Druck“, sagt Cakmakli. Geschafft hat sie den Sprung nach Peking dann trotzdem: Platz 13 beim Weltcup in Calgary (Kanada) Ende Dezember, Platz 13 beim Weltcup in Mammoth Lakes (USA) Anfang Januar – und der Weg war frei.

Bernd Steinle

Redakteur im Ressort „Deutschland und die Welt“.

Nun erlebt die Halfpipe-Freeskierin Sabrina Cakmakli, 27 Jahre alt, also ihre dritten Olympischen Spiele. Deren komplizierte Vorgeschichte erinnert stark an die Zeit vor den Spielen in Sotschi 2014, als Cakmaklis Disziplin erstmals im Programm war. Damals hatte sie im Januar 2013 einen Kreuzbandriss erlitten, bei einem Qualifikations-Wettkampf für Olympia, die Teilnahme schien schon in weiter Ferne.

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