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#Wie Amerika von der großen Fußball-Show träumt



Abschied einer Fußball-Legende: Franz Beckenbauer (re.) und der Italiener Giorgio Chinaglia (li.) umarmen Pelé bei dessen letztem Spiel für Cosmos im Oktober 1977.

Bild: picture-alliance / Sven Simon

Was verbindet Pelé und Messi? Die Vorstellung, mit der Strahlkraft von Superstars und gewagten Investments eine Fußball-Show zu inszenieren. Die amerikanische Liga wiederholt die Fehler der Vergangenheit.

Es ist nicht das Datum, das in der Erinnerung die wichtigste Rolle spielt. Und nicht der Ort – eine Prominentenkneipe namens „Club 21“ in Midtown Manhattan. Nicht die große Zahl neugieriger Passanten, die sich an dem Morgen im Juni 1975 vor der Tür versammelten, weil sie Wind davon bekommen hatten, dass sich da drinnen etwas ganz Großes abspielen würde. Und auch nicht die enorme Anzahl an Kameramännern und Reportern, die reingelassen worden waren, um das Ereignis zu dokumentieren und hinterher in die Welt hinauszuposaunen.

Der Tag, an dem der Ausnahmefußballer Edson Arantes do Nascimento, genannt Pelé, nach Manhattan kam, um bei New York Cosmos zu unterschreiben und eine dahindümpelnde amerikanische Fußballliga aus der Versenkung zu retten, sollte vor allem aus einem Grund im Gedächtnis bleiben: als Geburtsstunde der Inszenierung von Fußball nach amerikanischer Art.

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