#„Wie ein Museum ohne Wände“: Ugo Rondinone im Interview
Zum zweiten Mal mit einer Ausstellung in Frankfurt: Ugo Rondinone im Städel-Garten.
Bild: Wonge Bergmann
Ugo Rondinone wird international gefeiert. Jetzt sind seine Körper-Masken im Frankfurter Städel-Garten zu sehen. Im Interview spricht er über Kunst, Leben und Material.
Ugo Rondinone, Jahrgang 1964, wuchs als Kind italienischer Einwanderer in Brunnen, Kanton Schwyz auf. Er studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien und lebt seit 1998 in New York. Rondinone arbeitet von der Zeichnung bis zur Installation in Serien und Themen, die er weiter entwickelt und aufeinander bezieht. Jüngst war er parallel zur Biennale Venedig, in der Schirn Kunsthalle und mit einer Bespielung des Musée d’art et d’histoire Genf als Einzelkünstler zu sehen. Er war mit dem 2019 verstorbenen Künstler John Giorno verheiratet. Seine Skulpturen „sunrise.east“ sind bis 5. November im Garten des Frankfurter Städel Museums zu sehen.
Herr Rondinone, Sie stellen zum zweiten Mal am selben Ort aus. Wie ist das für Sie?
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