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#Wie Wüst gegen Merz stichelt



Nicht immer an ihrer Seite: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Angela Merkel im November 2021.

Bild: EPA

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst verleiht der früheren Kanzlerin den Staatspreis seines Bundeslands. Die Begründung liest sich wie eine Spitze gegen CDU-Chef Friedrich Merz.

Orden und Staatspreise sind oft ein Politikum. Vor wenigen Tagen überreichte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die höchstmögliche Auszeichnung – das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland in besonderer Ausfertigung. Steinmeier überschüttete Merkel im Schloss Bellevue mit Lob – und würdigte damit auch ein wenig seine Zeit als „ihr“ Außenminister in der großen Koalition.

Ein deutliches politisches Statement war zudem, dass Merkel offenbar niemanden vom aktuellen Führungspersonal der Union bei der Zeremonie dabeihaben wollte. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz – den eine solide Abneigung mit Merkel verbindet und der derzeit an einem Nach-Merkel-Kurs für die Partei arbeiten lässt – war wiederum bemüht, ja nichts zu äußern, was als Glückwunsch gedeutet werden konnte.

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