#Resident Evil – Ada Wong und Chief Irons im neuen Kino-Reboot
„Resident Evil – Ada Wong und Chief Irons im neuen Kino-Reboot“
Regisseur Johannes Roberts ist bekennender Fan der Spiele, sorgt also dafür, dass diesmal nicht nur Resident Evil draufsteht, sondern auch wirklich drinsteckt. Wenig überraschend führt uns sein Film geradewegs nach Racoon City, wo wir 1998 Zeuge einer schicksalhaften Nacht werden. Wüsste man es nicht besser, könnte man fast annehmen, Roberts erzähle die Handlung der ersten beiden Spiele nach. Der noch namenlose Film aber soll eine Ursprungsgeschichte werden und in vielerlei Hinsicht – zumindest geschichtlich – eigene Wege gehen.
Sein Ziel: Roberts wollte zurück zum Horror der ursprünglichen Spiele und dem damit verbundenen furchterregenden Erlebnis, das er damals hatte, als er sie zum ersten Mal spielte. „Und zur gleichen Zeit erzähle ich die Geschichte einer kleinen, sterbenden amerikanischen Kleinstadt, die dem heutigen Publikum sowohl vertraut als auch relevant erscheinen wird“, verspricht Roberts, der durch einschlägige Horrorkost wie 47 Meters Down, Outer Side of the Door oder The Strangers: Opfernacht bekannt wurde.
Erstmals bekommen einige der ikonischsten Resident Evil-Figuren ein reales Gesicht. Kaya Scodelario (Maze Runner-Trilogie, Pirates of the Caribbean: Salazars Rache, Crawl) und Hannah John-Kamen aus der Netflix-Serie Ich schweige für dich und Ant-Man and the Wasp trumpfen als Claire Redfield beziehungsweise Jill Valentine auf. Bei den Männern hingegen sehen wir Robbie Amell (Upload) in der Rolle von Chris Redfield, Tom Hopper (The Umbrella Academy) als Albert Wesker, Avan Jogia (Zombieland 2: Doppelt hält besser) als Leon S. Kennedy und Neal McDonough (Yellowstone) in der Rolle von William Birkin.
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