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#Filmtipp für Weihnachten: Hier siehst du die Neuverfilmung „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“

Filmtipp für Weihnachten: Hier siehst du die Neuverfilmung „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“

Der Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist an Weihnachten genauso obligatorisch wie „Sissi“ oder „Dinner for One“ zu Silvester. Doch neben dem Original gibt es nun eine Neuauflage des Märchens. Worum es geht und wo du sie sehen kannst, zeigen wir dir in diesem Filmtipp.

Aschenbrödel steht auf einer Brücke, umgeben von Laternen, tosendem Schnee und einer Eule.
Hier siehst du das Remake von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.Bildquelle: Amazon Prime Video

Für viele ist das Original stets am besten. So auch von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, bei dem sich die ostdeutsch-tschechische Verfilmung von 1973 mit Libuše Šafránková, Pavel Trávníček und Rolf Hoppe in den Hauptrollen in die Herzen gebrannt hat. Wer den alten Quatsch nicht mehr sehen kann, sondern eher auf moderne Filmeffekte und aktuelle Debatten abfährt, dem wird jetzt ein Remake des Märchenfilms an die Hand gegeben.

→ Hier siehst du das ostdeutsch-tschechische Original im TV und Stream

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel: Darum gehts in der Neuverfilmung

Die Neuverfilmung von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ kommt aus Norwegen (Originaltitel: „Tre Nøtter Til Askepott“) und hält sich erstaunlich engmaschig an sein altes Original. Nicht nur die Handlung, auch die Dialoge sind in beiden Filmen sehr ähnlich. Allerdings greift die norwegische Neuverfilmung von Regisseurin Cecilie Mosli („Furia“) aktuelle Debatten und Themen wie etwa Diversität auf. So ist unter anderem der Schneider der Stiefmutter homosexuell, im gleichen Atemzug erlebt der Freund des Prinzen sein Coming-out.

Der Ton ist in der 2021-Version von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ merklich weniger verträumt, sondern sehr viel ernster und kühler. Im Allgemeinen trägt die norwegische Version des Klassikers deutlich dicker auf, etwa in puncto Schloss (eine mittelalterliche Wasserburg anstatt das Barockschloss Moritzburg), Schnee (en masse, was 1973 bei den Dreharbeiten fehlte) und Spezialeffekten (beispielsweise Polarlichter und Goldstaub).

So ist Aschenbrödel (Popsängerin Astrid Smeplass) in dem Remake nicht mehr brünett, sondern blond. Anders als im Märchen tritt sie als selbstbewusste junge Frau auf – von Schüchternheit keine Spur. Und getreu diesem Motto schlägt sich Aschenbrödel durch die Tiefen des norwegischen Winterwunderlands und wartet nicht darauf, erobert zu werden, sondern nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand. Obgleich die nunmehr noch bösere Stiefmutter im Cruella De Vil-Stil (Ellen Dorrit Petersen) versucht, sie zu schikanieren, lernt Aschenbrödel schnell, sich gegen sie aufzulehnen. Nebenher lehrt sie den sensiblen Königssohn (Cengiz Al), Tiere zu verstehen und setzt sich geschickt für ihre große Liebe ein.

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Und um den Rundumschlag zur Handlung zu machen: Trotz der Modernisierung ist vom Prinzen, der Eule, dem Pferd, den Tauben bis hin zum Königsball, der bösen Stiefmutter samt Stiefschwester bis hin zum verlorenen Schuh alles vorhanden.

Hier siehst du das norwegische Märchen-Remake

Pünktlich zu Weihnachten kannst du „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ in der norwegischen Neuverfilmung ab sofort streamen. Zu sehen ist der Streifen bei Amazon Prime Video. Bist du dort bereits Kunde, kannst du den Film starten und es dir bequem machen. Hast du noch kein Abo beim Streaming-Dienst abgeschlossen, kannst du Amazon Prime Video für 30 Tage kostenlos testen. Danach schlägt er mit 7,99 Euro pro Monat zu Buche.


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Bildquellen

  • Weihnachtsfilme im TV: Joshua Herrera/Unplash
  • Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Remake: Amazon Prime Video

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