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#"Wir hatten richtig Schwein": One Piece-Macher erklärt Detail, von dem das Schicksal der ganzen Netflix-Serie abhing

Netflix‘ One Piece-Adaption hat einen harten Weg hinter sich. Eines der größten Probleme wurde durch die Besetzung von Hauptdarsteller Iñaki Godoy gelöst.

Ob die One Piece-Adaption auf Netflix ein Erfolg wird, ist von 1000 unterschiedlichsten Faktoren abhängig. Unter anderem davon, wie gut die Schauspieler:innen die Originalfiguren des Animes verkörpern können. Wie Serien-Macher Steven Maeda in einem Video erklärt, sei das größte Casting-Problem durch Iñaki Godoy als Monkey D. Ruffy gelöst worden.

Iñaki Godoy war als One Piece-Hauptdarsteller ein echter Glücksgriff

Wie Maeda in einem kurzen Featurette-Video auf YouTube erklärt, war die Besetzung von Piratenkapitän Ruffy ebenso essenziell wie herausfordernd:

Einen Darsteller für Ruffy zu finden, war eine lange Reise. Schließlich ist er der Mittelpunkt der Serie. Mit der Besetzung von Iñaki hatten wir richtig Schwein.

Schaut euch hier das One Piece-Video mit Steven Maeda und Iñaki Godoy an

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Wie Godoy erklärt, teile er mit seiner Figur viele Werte. „Ruffys wahre Kraft liegt darin, andere Menschen zu inspirieren„, betont auch Co-Showrunner Matt Owens. Wenn One Piece als Serie funktioniert, dann weil Godoy Ruffys Begeisterung und Optimismus in das strengere Regelwerk einer Realserie übersetzen kann.

Wann erscheint die One Piece-Umsetzung bei Netflix?

One Piece kommt am 31. August 2023. Die jüngsten Bilder der Netflix-Adaption deuten einige extrem traurige Handlungsstränge an. Die erste Staffel wird acht Folgen umfassen.

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