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#Wüst, Rhein und die Migration: Nur einer von beiden ist jetzt zufrieden

Hendrik Wüst und Boris Rhein hatten lautstark einen Migrationsgipfel gefordert. Ihre Bewertung des Treffens fällt überraschend unterschiedlich aus.

Die zwei Ministerpräsidenten, die am meisten auf diesen Migrationsgipfel bestanden hatten, äußerten sich am Tag nach dem Spitzentreffen von Bund und Ländern erstaunlich unterschiedlich.

Hendrik Wüst (CDU), der in Nordrhein-Westfalen mit den Grünen regiert, hatte am 24. Dezember kurz vor Heiligabend in der nachrichtenarmen Zeit ein baldiges Treffen mit allen politischen Spitzenvertretern samt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gefordert. Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU), der eine Koalition mit der SPD anführt, legte rund einen Monat später nach und forderte selbiges schriftlich, in einem Brief an Scholz. Man möge doch endlich die beschlossenen Maßnahmen der vorausgegangenen Ministerpräsidentenkonferenz aus dem November auf ihre Wirkung hin prüfen. Und man solle dringend schauen, was von dem Vereinbarten umgesetzt wurde – und was nicht.

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