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#Dieser Superheldenfilm ist zu Unrecht im Kino gefloppt

Mit weiblicher Power überzeugt dieser DC-Superheldenfilm, der leider zum denkbar ungünstigsten Moment ins Kino kam.

2023 steht ganz im Zeichen von „Barbie“: Der Film mit Margot Robbie ließ die Kinokassen klingeln und sorgt noch Monate nach Kinostart für volle Kinosäle. Im Februar 2020 sah das alles noch anders aus. Das DC-Spin-off „Birds of Prey“, in dem sich Margot Robbie ein zweites Mal als Harley Quinn auf der Kinoleinwand durch die chauvinistische Männerwelt prügelt, konnte das Kinopublikum nicht überzeugen.

„Birds of Prey“ findet ihr auch auf Netflix – dank Sky erhaltet ihr zwei Streamingdienste zum Vorteilspreis.

Für alle, die den Film im Kino einst verpasst haben und ihn nun im Free-TV ansehen wollen, gibt es am Sonntag, den 22. Oktober 2023 die Chance, „Birds of Prey“ auf ProSieben  nachzuholen. Direkt im Anschluss könnt ihr Margot Robbies erstes Stelldichein als Harley Quinn sehen, wenn „Suicide Squad“ von David Ayer um 22:25 Uhr gezeigt wird.

Trotz Kinoflop: „Birds of Prey“ bietet knallbunten Actionspaß mit überzeugender Frauentruppe

Mit dem Kinostart kurz vor dem Ausbruch der Coronapandemie im März 2020 war das Spin-off-Abenteuer mit Harley Quinn leider zum denkbar ungünstigsten Moment ins Kino gekommen, um über Mundpropaganda das weitere Publikum zu erreichen. Fakt ist, dass „Birds of Prey“ bei einem Budget von geschätzten 84 Millionen US-Dollar „nur“ 205 Millionen US-Dollar an den globalen Kinokassen einspielen konnte (via Boxofficemojo).

Dabei überzeugte der Superheldenfilm mit Stars wie Margot Robbie, Mary Elizabeth Winstead, Jurnee Smollett-Bell und Ewan McGregor als Bösewicht Black Mask immerhin die Kritiker*innen: Auf der US-Bewertungsplattform Rotten Tomatoes erhielt der Film von der Fachpresse eine Durchschnittsbewertung von 78 Prozent. Wir waren ebenso positiv angetan: „Birds of Prey“ zeigt auf der einen Seite einen herrlich übertriebenen Action-Film, bei dem nicht nur die Action-Choreografie zum Takt der Musik geschnitten ist, zugleich weiß der Film auch als Frauen-Actionstreifen zu überzeugen. Getreu dem Motto: Drückt der Schuh, dann schmeiß ihn einfach weg!

Außerdem steht der Humor an erster Stelle. Ohne zu viel zu verraten: Wenn Harley Quinn ihr Sandwich zelebriert und dieses leider in einer doch recht tragisch anmutenden Szene den Abgang macht, hat man nicht nur selbst direkt Hunger bekommen, sondern kommt vermutlich aus dem Lachen nicht so schnell wieder heraus. Falls ihr bislang „Birds of Prey“ also verpasst habt, solltet ihr die Free-TV-Ausstrahlung auf ProSieben nutzen, um einen sehr unterhaltsamen Superheldenfilm aus den letzten Jahren nachzuholen, der mit knallen Farben und einem überzeugenden Soundtrack daherkommt.

Wie gut ihr die DC-Verfilmungen in den letzten Jahren kennt, könnt ihr im Quiz überprüfen:

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