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#Zu alt, um richtig reich zu werden



Willkommensfeier in Boston: Die Weltbank schätzt, dass 2,5 Prozent der Weltbevölkerung oder 184 Millionen Menschen außerhalb ihrer Heimatländer lebten.

Bild: Reuters

Stagnierende Geburtenraten erzwingen frisches Denken über Migration, sagt die Weltbank. Auch Deutschland sollte sich Gedanken machen.

Der demographische Wandel löst einen intensiven Wettbewerb um Einwanderer aus. Das sagt die Weltbank in ihrem jüngsten Entwicklungsbericht voraus. Unabhängig von politischen Voreinstellungen brauchten reiche Länder ausländische Arbeiter, um ihre Volkswirtschaften stabil zu halten und die zugesagten Leistungen für die älteren Bürger zu garantieren.

Die gleiche Herausforderung stellt sich auch in vielen Schwellenländern, von denen viele wegen niedriger Geburtenraten laut Weltbank auf Zuwanderung angewiesen sein werden. Die Länder, die dank starker Geburtenrate noch wachsen, liegen meistens in Afrika und sind arm. In den Subsaharaländern bekommen Frauen im Schnitt mehr als vier Kinder. In den Ländern sind vor allem junge Leute unterbeschäftigt, bringen aber oft nicht die nötigen Fertigkeiten für den globalen Arbeitsmarkt mit.

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