Allgemeines

#11 Wege, wie du im Alltag Energie und CO2 sparen kannst

11 Wege, wie du im Alltag Energie und CO2 sparen kannst

Sich immer klimafreundlich zu verhalten, ist gar nicht so einfach – schließlich gibt es von der Flugreise bis hin zum Essen auf unserem Teller so viele Bereiche im Leben, bei denen wir CO2 produzieren und Einfluss aufs Klima nehmen. Was dabei manchmal in Vergessenheit gerät? Die alltäglichen Dinge! Denn Klima- und Umweltschutz fängt zuallererst in unseren eigenen vier Wänden an. Mit unseren Laptops, Fernsehern, dem Kühlschrank oder der Waschmaschine verbrauchen wir tagein tagaus jede Menge Strom – und wer wirklich was für die Umwelt tun will, sollte auch mit diesem Strom ein Zeichen für den Klimaschutz setzen. 

Wie das funktioniert? Wir haben euch 11 Tipps aufgeschrieben, mit denen ihr zu Hause Energie, C02 und natürlich auch Geld sparen könnt – meistens gilt hier: weniger ist mehr. Aber nicht nur das einfache Stromsparen, sondern auch energieeffiziente Geräte sind super wichtig – darüber erfahrt ihr gleich mehr in unseren Tipps.

So ganz ohne Strom geht’s aber natürlich auch nicht – deshalb sollte das, was ihr am Ende eben doch verbraucht, die Umwelt nicht belasten. Durch einen klimafreundlichen Haushalt sollte am besten Ökostrom aus erneuerbaren Energien fließen. LichtBlick ist ein solcher Ökostrom-Anbieter – seit 22 Jahren macht sich LichtBlick für den Ausbau von erneuerbaren Energien stark. Der Strom wird aus deutscher Wasserkraft gewonnen und das CO2, das bei der Nutzung von Gas entsteht, wird durch verschiedene Klimaschutzprojekte wieder ausgeglichen. 

Mit LichtBlick die Umwelt schonen und Geld sparen

Mit LichtBlick sorgt ihr also dafür, dass CO2 erst gar nicht entsteht, reduziert oder kompensiert wird. Und wenn ihr jetzt schon denkt: Ja, ich will! – dann gibt’s für euch mit dem Code Detox30 bis zum 31. Dezember 30 Euro Sofort-Bonus auf euren Strom- oder Gasvertrag bei LichtBlick. Je nach Vertrag erhaltet ihr außerdem bis zu 150 Euro Treuebonus für einen Stromvertrag und bis zu 200 Euro für einen Gasvertrag.

11 Tipps für ein klimafreundliches Zuhause

Damit ihr euren klimafreundlichen Strom dann nicht wie blöde verjubelt – denn das wiederum wäre auch nicht sehr nachhaltig – kommen jetzt 11 Tipps für euch, die euch dabei helfen, zu Hause Energie, CO2 und natürlich auch Geld zu sparen. Und ja, es ist einfacher als gedacht.

1. Richtig heizen

Wer weniger heizt, spart Energie – da ihr aber auch nicht fröstelnd in der Wohnung sitzen wollt, befolgt ihr am besten ein paar Tipps. Heizkörper sollten nicht zugestellt werden, damit sie die Wärme gut an den Raum abgeben können, außerdem solltet ihr sie gerade jetzt, wenn sie zum ersten Mal wieder laufen, erstmal entlüften. Vielleicht sind ja auch trotzdem ein paar Grad weniger drin? Gerade ein Schlafzimmer soll sowieso nicht zu warm sein – denn bei niedrigeren Temperaturen schläft es sich auch besser. 

2. Auf energieeffiziente Geräte setzen

Zugegeben, sich beispielsweise einen neuen, besseren Kühlschrank zu kaufen, klingt erst mal teuer. Aber selbst bei noch funktionierenden Altgeräten lohnt es sich oft, ein neues, energieeffizientes Update anzuschaffen – fürs Klima sowieso, aber auch für euren Geldbeutel. Alte Geräte sind nämlich oft richtige Stromfresser und da Elektrogeräte im Dauerbetrieb ca. 20 Prozent eures Stromverbrauchs ausmachen, kommt da einiges zusammen. Also: Auch wenn das effizientere Gerät ein bisschen mehr kostet – das habt ihr bei der Stromrechnung schnell wieder raus!

3. Geräte richtig nutzen

Auch wenn ein Gerät schon gekauft ist und in der Wohnung steht, kann man je nach Nutzungweise noch viel Strom sparen: Kühlgeräte stehen gerne im Schatten und nicht neben anderen Geräten, die Wärme produzieren – wie zum Beispiel Spülmaschinen. Waschmaschinen kann man auch mal bei niedrigeren Temperaturen nutzen, wenn die Wäsche sowieso nicht so dreckig ist und beim Ofen funktioniert’s meistens auch ohne Vorheizen – das spart dann bis zu 20 Prozent Energie.

4. Das passende Kühlschrankvolumen finden

Große, moderne Kühlschränke machen schon was her – aber braucht man wirklich so viel Platz? Die Faustregel ist: 100 bis 140 Liter Kühlschrankvolumen für einen Single-Haushalt, weitere 50 Liter pro Person für Familien oder WGs. Checkt am besten mal, wie es da in eurer Küche aussieht – und ob ihr vielleicht ohne Grund eine Menge Strom und Geld verliert. 

5. Old, but gold: Energiesparlampe nutzen

Das Wort Energiesparlampe bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung, oder? Glühbirnen, die im Gegensatz zu älteren Modellen schlicht und ergreifend: Energie sparen. Go for it!

6. Den Fernseher in der idealen Größe kaufen

Wie beim Kühlschrank gilt auch beim Fernseher: Große Geräte sind je nach Energieeffizienz auch eine große Belastung für die Umwelt. Messt am besten mal den Abstand vom Sofa zum Fernseher – die Bildschirmdiagonale sollte höchstens ein Drittel dieser Entfernung ausmachen. Und das reicht dann, wir versprechen’s! 

7. Stoßlüften for the win

Kürzlich erst vom Guardian als „national obsession“ der Deutschen beschrieben und im Standardrepertoire eines jeden deutschen Haushalts: das Stoßlüften. Es ist aber auch einfach so herrlich sinnvoll und effizient. Statt das Fenster den ganzen Tag auf Kipp zu lassen – was kaum frische Luft bringt, aber das Zimmer immer kälter werden lässt – lüftet ihr ein paar mal am Tag für fünf bis zehn Minuten gut durch. Dabei dreht ihr die Heizkörper runter und danach wieder hoch – und seid bestens mit frischem Sauerstoff versorgt. Besonders gut: Querlüften, also gegenüber liegende Fenster öffnen, damit ein Durchzug entstehen kann. Aber wem sagen wir das, wir Deutschen sind schließlich Meister dieser Disziplin.

8. Secondscreens vermeiden

Dass Streaming nicht gerade umweltfreundlich ist, haben die meisten wohl in den letzten Jahren schon mal schmerzlich feststellen müssen. Denn eine gewaltige Stromleistung wird gebraucht, wenn jeden Tag Milliarden Menschen ihre Lieblingsserien gucken – sowohl durch die vielen Server, als auch durch unser Endgerät. Und das ohne, dass wir das so richtig mitbekommen. Lasst den Fernseher oder Laptop also nicht sinnlos nebenher laufen, habt nicht drei Geräte gleichzeitig an und merkt vielleicht, wenn ihr eigentlich seit zwei Stunden nur noch aufs Handy schaut und der Fernseher ganz umsonst den Stromverbrauch in die Höhe treibt. Ja, auch wir sprechen da aus Erfahrung!

9. Gefriertruhe statt Gefrierschrank

Wenn ihr den Platz habt, eine Gefriertruhe aufzustellen, ist das auf jeden Fall die klimafreundlichere Alternative zum Gefrierschrank. Vor allem, wenn sie kühl im Keller stehen. Außerdem wichtig: Abtauen! Spätestens wenn die Eisschicht dicker als ein Zentimeter ist, solltet ihr eure Truhe mal vom Eis befreien, sonst verringert sich die Kühlleistung und die Truhe zieht ordentlich Strom.

10. Standby? Ausschalten!

Standby mögen Klimafreund*innen gar nicht gern – denn manche Geräte verbrauchen im Standby-Modus sogar mehr Strom als im Betrieb. Der Bestfall: Ihr schaltet sie einfach aus, dann verbrauchen sie gar nichts mehr – zum Beispiel mit einer ausschaltbaren Steckerleiste. Handys und Laptops nehmt ihr außerdem am besten vom Strom, wenn sie geladen sind.

11. Sich für einen Gasherd entscheiden

Moderne Gasherde haben wesentlich geringere Energiekosten als Elektroherde. Besonders effizient sind außerdem Induktionsherde – die sind allerdings etwas teurer. Durch die besondere Technologie – hier werden nämlich nicht die Kochfelder, sondern direkt die Töpfe erhitzt – spart ihr mit so einer Induktionsplatte aber auch jede Menge Energie. 

Euer Beitrag zur Klimawende

Ganz allgemein gilt: Maßhalten! Wenn ihr über die Stränge schlagen oder euch richtig was gönnen wollt, gibt’s jede Menge bessere Möglichkeiten, als den Fernseher ewig laufen zu lassen, falsch zu heizen oder einen riesengroßen Kühlschrank zu kaufen. Um wirklich etwas zur Klimawende beizutragen, versuchen wir an einem sparsamen Lebensstil zu arbeiten – und für den Rest gibt es den Ökostrom von LichtBlick. Und nicht vergessen: Mit dem Code Detox30 gibt’s 30 Euro Sofort-Rabatt für alle vergnügten Stromsparer*innen.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Allgemeines besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!