#7,50 Euro für eine Halbe? Jetzt muss der Bierpreisdeckel her, Herr Söder!
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„7,50 Euro für eine Halbe? Jetzt muss der Bierpreisdeckel her, Herr Söder!“
Die Lage ist bierernst. Wenn sich die CSU nicht einen heiligen Grant zuziehen und bei der Landtagswahl unter die Fünf-Promille-Grenze rutschen will, muss sie handeln. Eine Glosse.
Wenn der Durst aus monetären Gründen nicht gestillt werden kann
Dort, unter Kastanien, wo der Presssack wohnt und der Maikäfer propellert, ist der Bayer ganz bei sich. Oder, um es mit Gerhard Polt zu sagen: „Beim Bockbier weiß ich, da hab ich meine acht Prozent, die krieg ich heute bei keiner Sparkasse.“ Doch wenn er dann aufkommt, der unvermeidliche Durst, und aus monetären Gründen nicht gestillt werden kann, ist es ganz schnell vorbei mit der Gemütlichkeit.
Soll bloß keiner den bajuwarischen Grant unterschätzen. Wut-Winter Hilfsausdruck. Wo also bleibt der Aufschrei? Warum hilft der Staat zwar Energieriesen, aber nicht den kleinen Brauereien? Wo sind der Hubert Aiwanger und seine Politik vom gesunden Menschenverstand, wenn man sie wirklich mal braucht?
Markus Söder muss den Bierpreis zur Chefsache machen!
Der Bierpreisdeckel muss die neue Spritpreisbremse werden, bevor Hopfen und Malz verloren sind und dem Fass der Kronkorken ausgeschlagen wird. Oder so ähnlich halt. Jedenfalls besteht akuter Handlungsbedarf. Wenn die CSU bei der Landtagswahl nicht im Promillebereich landen will, sollte Markus Söder das Thema zur Chefsache machen. Servus Staatskanzlei, die Lage ist bierernst!
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