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#Aktienrückkäufe: Ein Garant für steigende Kurse?

Derzeit legen Unternehmen auf der ganzen Welt ihre Quartalszahlen vor – und kündigen im Rahmen dessen oft an, eigene Anteile zurückerwerben zu wollen. Was Anleger beachten sollten.

Deutsche Telekom, K+S, Deutsche Börse, Shell, BP, Brauereigigant AB Inbev, Deutsche Börse oder auch Reckitt Benckiser – dieser Tage verkünden zahlreiche Unternehmen rund um den Globus, eigene Aktien zurückkaufen zu wollen. Die wichtigsten Fragen und Antworten, die Anleger beachten sollten.

Wieso kaufen Unternehmen überhaupt Aktien zurück?

Ilka Kopplin

Redakteurin in der Wirtschaft.

Zunächst einmal muss sich ein hiesiges Unternehmen einen solchen Schritt immer auf einer Hauptversammlung von seinen Aktionären genehmigen lassen. Üblich ist das im Rahmen eines sogenannten Vorratsbeschlusses, in dem ein maximales Volumen und die Laufzeit festgelegt sind. Erst dann können Aktien zurückerworben werden – entweder mithilfe von beauftragten Investmentbanken über die Börse, also den freien Markt, oder mit einem eigens aufgelegten Programm, das sich direkt an die Anteilseigner richtet.

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