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#Amazon-Start heute: Der letzte Teil des dystopischen Horror-Gemetzels verspielt leider seine Chancen

Die Messer werden wieder gewetzt! In der grausamsten Nacht des Jahres regiert die Gewalt und stürzt Amerika ins Chaos. Allerdings machen sich Ermüdungserscheinungen breit. Erstmals ertönten die Sirenen 2013. Eine ganze Nation sicherte ihre Häuser und verschanzte sich in scheinbar sicheren Rückzugsorten, um die erste Gewaltnacht ohne Konsequenzen zu überleben: „The Purge“ wurde ins Leben gerufen und verlieh dem Horror-Genre einen heftigen Impuls. Ethan Hawke kämpfte im Original der Reihe gegen wütende Nachbarinnen und unbekannte Eindringlinge, die ihr Recht auf Mord und Hass durchsetzen wollten. Der Auftakt zu einem Franchise, das viele Kontroversen freisetzte, aber mit jedem weiteren Part an Horror verlor. Der bisher letzte Teil „The Forever Purge“ ist nun ab Samstag, den 25. März 2023 auf Amazon im Stream verfügbar. Was ihr von der Gewaltorgie erwarten könnt, fassen wir für euch zusammen. „The Forever Purge“ sorgte 2021 im Kino für Gänsehaut und effektvolle Schocks. Was euch 2023 im Kino in Schrecken versetzen wird, zeigen unsere elf Horror-Highlights im Video. Worum geht es in „The Forever Purge“? Die Wut kennt keine Grenzen mehr! Bisher war die berüchtigte Purge-Nacht auf 12 Stunden ausgelegt und garantierte Teilnehmenden Straffreiheit auf alle Verbrechen – Mord inklusive. Eine Untergrundorganisation will sich mit der zeitlichen Begrenzung nicht mehr zufriedengeben und lässt ihrer Mordlust auch nach Ablauf der Purge freien Lauf. Anarchie und Chaos bestimmen die Straßen, auf denen niemand mehr sicher scheint. Rancher Dylan (Josh Lucas) sieht nur eine Chance, seine Familie und das mexikanische Pärchen Adela (Ana de la Reguera) und Juan (Tenoch Huerta) über die Grenze nach Mexiko zu bringen. Doch die Blutlust mancher Bürgerinnen stellt sich ihnen voller Härte in den Weg. „The Forever Purge“: Spannende Alternativen zum Gemetzel Leider verpasst „The Forever Purge“ seine Möglichkeit, die gesellschaftskritischen Ansätze und Themen wie Rassismus und Patriotismus gekonnt ausspielen. Zwar klingen die Motive immer wieder an, aber das Drehbuch widmet sich zu keiner Zeit dem wahren Horror zwischen den Zeilen. Was zählt, ist der Fokus auf die heftigen Gewaltszenen. Dass das zwischenmenschliche Grauen in der Gesellschaft deutlich besser in Szene gesetzt werden kann, beweisen die folgenden drei Filmtipps: „Funny Games“: Ein Film, der im Original von 1997 und im amerikanischen Remake von 2007 polarisierte. Zwei junge Männer verschaffen sich Zugang zum Haus einer Familie und setzen eine unerbittliche Gewaltspirale in Gang. Michael Hanekes Horror bricht mit klassischen Sehgewohnheiten, wenn die Täter sich verschwörerisch an das Publikum wenden und sie somit zum Verbündeten machen. Das Original seht ihr bei Amazon Prime im kostenfreien Stream, während die Neuverfilmung bei iTunes oder Amazon zum Leihen oder Kaufen verfügbar ist. „High-Rise“: Weniger Horror, mehr Dystopie. In einem Hochhaus am Rande von London bezieht Robert (Tom Hiddleston) ein neues Appartement in einem Hochhaus, in dem das Sozialgefüge nach Stockwerken gegliedert ist. Oben die Reichen, unten die Armen. Dass dieses Zusammenleben Spannungen birgt, ist nur eine Frage der Zeit. Auf Amazon und iTunes könnt ihr die Buchverfilmung leihen und kaufen. „Antebellum“: Rassismus ist Teil der amerikanischen Gesellschaft und beherrscht heute noch viele Teile des Landes. Autorin Veronica Henley (Janelle Monaé) findet sich in einem Albtraum wieder, der ihre Wahrnehmung und Glaubenssätze auf den Prüfstand stellt. Zu sehen ist der Film aktuell bei Netflix. Kennt ihr euch im Horror-Genre aus? Beweist es im Quiz:

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