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#Crisis Core Final Fantasy VII Reunion: Änderungen am Kampfsystem von Entwicklern erläutert

„Crisis Core Final Fantasy VII Reunion: Änderungen am Kampfsystem von Entwicklern erläutert“


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Zahlreiche japanische Medien durften erneut Interviews mit Yoshinori Kitase (Final Fantasy VII Serien-Producer) sowie Tetsuya Nomura (Creative Director von Final Fantasy VII Rebirth und Crisis Core Reunion) und anderen Entwicklern führen. Dabei ging es hauptsächlich um Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion, aber an Final Fantasy VII Rebirth kam man natürlich auch nicht vorbei.

Schon mit Final Fantasy VII Remake haben wir gemerkt, dass Zack eine wichtigere Rolle in der Remake-Trilogie einnimmt. Im Original war er nicht so oft vertreten. Das Remaster von Crisis Core kommt insofern nicht überraschend. Geplant sei das jedoch mit dem Beginn des Remake-Projekts eigentlich nicht gewesen, wie die Entwickler einräumen. Inzwischen habe man aber den Wunsch, den Charakter Zack besser vorzustellen.

Das Remaster von Crisis Core würde „keinen Teil des Originals unangetastet lassen“ – oder anders: Alle Assets wurden ersetzt und überarbeitet. Es gibt weitere Anpassungen und Verbesserungen, aber die Geschichte wird originalgetreu wiedergegeben und es gibt hier keine Ergänzungen wie bei Final Fantasy VII Remake. Man nennt es deshalb ein Remaster, nicht ein Remake.

Viele Änderungen erfährt trotzdem vor allem das Kampfsystem, das kürzlich von Square Enix als „neues Menü-basiertes Kampfsystem“ vorgestellt wurde. Diese knappe Beschreibung hinterließ bei vielen Fans natürlich offene Fragen. Im Interview gehen die Macher jetzt ein wenig genauer auf das Kampfsystem ein.

Die Kämpfe seien „deutlich verbessert“, auch um das Tempo zu erhöhen. Zacks Angriffe können zu Kombos verbunden werden und Magie sowie Fähigkeiten können über Shortcuts ausgewählt werden. Diese Menüs sahen wir auch schon im ersten Trailer. Einige D.M.W.-Zwischensequenzen wurden abgeschafft und die Kämpfe verlaufen nun flüssiger. Zu den Digital Mind Waves erklärt der Square Enix Blog:

Während des Kampfes drehen sich die Walzen automatisch, und eine große Vielfalt an verschiedenen Effekten können ausgelöst werden, wenn verschiedene Bilder oder Zahlen aneinandergereiht werden. Beispielsweise kann Zack unterschiedliche Werte-Boosts erhalten, oder verheerend kraftvolle Limit Breaks entfesseln…. Einschließlich Octaslash!

Limit Breaks und Beschwörungen können jetzt nach eigenem Ermessen aktiviert werden, anders als im Original. Die Kamera kann im Kampf frei bewegt werden, weil mehr Tasten als auf der Original-Hardware zur Verfügung stehen. Das Kampfsystem wurde außerdem um einige Elemente aus Final Fantasy VII Remake ergänzt. So wurde zum Beispiel ein Modus-Wechsel ergänzt, der Zack starke Angriffe entfesseln lässt.

Viel bleibt vom neuen „Menü-basierten Kampfsystem“ bis auf die Shortcuts und die Item-Auswahl bisher nicht übrig, vielleicht hat sich Square Enix hier im Vokabular ein wenig zu euphorisch ausgedrückt. Ob es bei der Auswahl in den Menüs beispielsweise eine Slow-Motion-Funktion wie in Final Fantasy VII Remake geben wird, muss sich auch noch zeigen.

Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion soll im Winter für PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series, Nintendo Switch und PC-Steam erscheinen. Hierzulande wird es eine besondere, Händler-exklusive Version des Spiels geben.

via Gematsu, Square Enix, Bildmaterial: Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion, Square Enix

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