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#Auf dem Westheimer Kobel ziehen dunkle Wolken auf


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Während die Formkurven des SV Ottmarshausen und des TSV Zusmarshausen nach oben zeigen, droht der SpVgg Westheim am Wochenende die rote Laterne. In Anhausen herrscht Aufbruchsstimmung.

Nach dem Doppelspieltag der Osterwoche nimmt die Kreisliga Augsburg am kommenden Wochenende wieder einen geregelten Verlauf. In der Rückrunde dieser Saison sind noch sieben Spieltage zu absolvieren. Am Sonntag empfängt der SSV Anhausen im heimischen Waldstadion den TSV Neusäß, während der TSV Zusmarshausen zu Gast beim TSV Königsbrunn ist. Mit einem Sieg gegen den TSV Pfersee kann sich der SV Ottmarshausen den siebten Rang sichern. Der SpVgg Westheim droht mit der Auswärtspartie beim Tabellenzweiten Lagerlechfeld die Rote Laterne.

  • TSV Pfersee – SV Ottmarshausen. Nachdem der SV Ottmarshausen am Gründonnerstag dem TSV Zusmarshausen deutlich unterlag (4:0), zeigte die Formkurve gegen den TSV Königsbrunn wieder nach oben (2:1). „In Zusmarshausen waren wir klar unterlegen, aber als Aufsteiger ist das auch nicht unser Maßstab“, sagt Ottmarshausens Coach Oliver Haberkorn. Mit der Reaktion seiner Mannschaft in der Partie gegen den TSV Königsbrunn ist er zufrieden: „Wir waren über 90 Minuten das bessere Team und haben in meinen Augen verdient gewonnen“. Mit drei Punkten aus der bevorstehenden Partie beim TSV Pfersee könnte der Aufsteiger auf Rang sieben vorrücken. „Zwei Siege brauchen wir noch für den Klassenerhalt, wir fahren hoch motiviert nach Pfersee und wollen natürlich etwas mitnehmen“, betont Haberkorn.
  • SSV AnhausenTSV Neusäß. Nachdem der SSV Anhausen am Gründonnerstag dem Tabellenzweiten aus Lagerlechfeld unterlag (2:0), konnte die Mannschaft von Trainer Manuel Degendorfer am Ostermontag für eine Überraschung sorgen. Beim Ligaprimus Langerringen triumphierte der SSV mit einem deutlichen 4:1. „Der Gegner ist nur so gut, wie man ihn lässt. Wir haben Langerringen schon im Mittelfeld unter Druck gesetzt und am Ende völlig verdient gewonnen“, resümiert Degendorfer. Am Sonntag ist der TSV Neusäß im Waldstadion zu Gast. Degendorfer will mit seinem Team an die vergangene Partie anknüpfen. „Für uns ist jetzt wichtig das gute Gefühl mitzunehmen, wir werden alles reinwerfen und wollen auf jeden Fall punkten“, so der Coach.
  • Mit nur zwei Zählern fällt die Ausbeute des TSV Neusäß aus den letzten beiden Partien dürftig aus. Vom ASV Hiltenfingen und Tabellenschlusslicht TSV Schwaben Augsburg II trennten sich die Lohwälder jeweils mit einem Remis (2:2). „Die Chancenverwertung war in beiden Spielen katastrophal, wir machen es bis zum letzten Drittel echt gut, aber lassen einfach zu viel liegen“, resümiert Neusäß-Coach Serkan Demharter. Seine Mannschaft sei aktuell offensiv zu ungefährlich und defensiv zu anfällig. Mit einem Sieg im Anhauser Waldstadion wollen sich die Demharter-Schützlinge auf dem fünften Tabellenplatz festsetzen. „In Anhausen ist es immer schwer, zudem haben die mit dem Sieg in Langerringen ordentlich Rückenwind“, sagt Demharter.

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