#Ballermann-Doku punktet nur bei den Jüngeren gut
„Ballermann-Doku punktet nur bei den Jüngeren gut“
Der Montagabend steht im Ersten ganz im Zeichen der Dokumentation. Eine Ballermann-Doku der «Rabiat»-Redaktion sorgte zu später Stunde für gute Werte bei den 14- bis 49-Jährigen.

Im Anschluss daran gab es eine weitere Dokumentation zu sehen. Diesmal war das Thema das Schulsystem nach dem Fall der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik. Der Film «Umgewendet Schule nach dem Mauerfall» behielt ab 23:38 Uhr im Schnitt 0,66 Millionen Zuschauer bei sich, wovon 170.000 jünger waren. Die Einschaltquote auf dem Gesamtmarkt sank auf schlechte 6,1 Prozent, bei den Jungen standen noch annehmbare 6,0 Prozent zu Buche. Nach dem «Nachtmagazin», das 0,41 Millionen informierte (Marktanteile: 5,6 beziehungsweise 6,0 Prozent) wurde der Sonntagabend-«Tatort» «Rhythm and Love» wiederholt. Ab 0:45 Uhr sahen die Wiederholung des Münster-Tatorts 0,31 Millionen Zuschauer. Die Erstverwertung holte bekanntlich 14,22 Millionen ab. Diesmal zeigte die Quotennadel 6,6 und 4,3 Prozent an. Tags zuvor wurden 39,6 und 34,0 Prozent ausgewiesen.
Nicht nur zu späterer Stunde gab es diverse Dokumentationen zu sehen, auch schon zu Beginn der Primetime war dieses Genre dominant. Allerdings wie üblich am Montag gab es um 20:15 Uhr eine Naturdoku. «Erlebnis Erde: Der Berg der Bären» beschäftigte sich mit der jungen Bärin Sophie und wie aus dem unerfahrenen Grizzlyweibchen eine hingebungsvolle Mutter wird. Der Film von Phil Timpany lockte 3,20 Millionen zur Blauen Eins. Es wurden Sehbeteiligungen von 10,0 und 7,3 Prozent gemessen.
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