#Wie es sich anfühlt, ein Corona-Pärchen zu sein
„Wie es sich anfühlt, ein Corona-Pärchen zu sein“
Dating unter Corona-Bedingungen – wie hat das funktioniert? Wie sollten sich zwei Menschen neu kennenlernen, gar näher kommen, wo doch so lange Kontaktbeschränkungen galten? Dass es funktionieren kann, zeigen Julia und Karl, die, wie alle anderen in diesem Artikel, lieber anonym bleiben wollen. Sie haben sich über eine Internetplattform kennengelernt.
Beide tauschen verliebte Blicke aus während sie gemeinsam auf der Couch in Julias Wohnzimmer sitzen. Aus einer Affäre wurde bei ihnen die große Liebe. Kennengelernt haben sich die beiden im März letzten Jahres auf Tinder, der bekannten Dating-App, auf der Bilder von potentiellen Partnern aus der Umgebung angezeigt werden. Julia und Karl brauchten acht turbulente Monate bis sie ein Paar wurden: Ausgangsbeschränkungen, die Distanz zwischen den beiden Wohnorten und die Ungewissheit, wie ihre Zukunft nach Corona aussehen würde, bereiteten beiden zunächst ein mulmiges Gefühl. Hinzukam, dass Karl Risikopatient ist und Julia weiterhin ihre Freunde traf. Dadurch ging Karl eine Zeit lang auf Abstand. Letzten Endes wagten sie jedoch den Schritt zur Beziehung.
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