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Achtmal „Wer war’s?“ – Unser Neujahrsrätsel 2024

Geniale, glücklose und hartnäckige Persönlichkeiten: Acht Geschichten rund um Erfindungen, Entdeckungen und Forschungserfolge warten im Neujahrsrätsel 2024 auf Sie.

von THORWALD EWE (Text) und RICARDO RIBEIRO MARTINS (Illustrationen)

Menschen lieben Rätsel. Das wundert Ernst Pöppel kein bisschen: „Wir sind von Neugier getrieben, das Grübeln liegt sozusagen in unserer Natur“, ließ der Psychologe undHirnforscher sich im „Münchner Merkur“ zitieren. Und das Rätseln, meint Pöppel, „ist ein ganz hervorragendes Gehirntraining.“
Sie, liebe Leser, haben also den Segen der Wissenschaft, wenn Sie sich über die folgenden acht Rätselgeschichten hermachen. Am Ende von jedem der kurzen Texte erfahren Sie, welchen Buchstaben aus dem Namen der gesuchten Person Sie benötigen. Wenn Sie alle acht Buchstaben beisammenhaben, müssen Sie diese nur noch kräftig schütteln, zum richtigen Lösungswort zusammenfügen und einschicken. Unter den Einsendern richtiger Lösungen werden attraktive Preise verlost.
Hier noch ein kleiner Hinweis, bevor Sie loslegen: Das aus acht Buchstaben bestehende Lösungswort kommt aus der Biologie und bezeichnet einen Akrobaten der Lüfte. Viel Spaß und Erfolg!

Frage 1

1. Mit Kamera und Gesichtscreme

Ihre zweite Ehe war anfänglich von Unkenrufen begleitet. Immerhin war der neue Ehemann 14 Jahre jünger als sie und – schlimmer noch – Archäologe, was nach Hungerleider und verkrachter Existenz roch. Die hier Gesuchte hingegen war infolge ihrer speziellen Begabung wohlhabend und prominent. Doch sie liebte tatsächlich nicht nur ihren Mann, sondern auch dessen Beruf. Bald schon begleitete sie ihren Gemahl zu langen Grabungskampagnen in den Nahen Osten, etwa nach Nimrud und Ninive. Mit der Rolle einer Grabungsleitergattin hätte sie sich indes nie zufriedengegeben. Nach kurzer Zeit war sie aktives Mitglied des Archäologenteams – als Grabungsfotografin. In Fotos und sogar per Filmkamera dokumentierte sie die Funde, den Fortgang der Arbeit und das Leben im Camp. Mit Akribie widmete sie sich zudem dem Zusammensetzen zerbrochener Keramiken und Elfenbeinobjekte, die sie hernach mit ihrer Gesichtscreme reinigte. Und sie war sich nie zu schade, für das Team zu kochen. Wenn es mal stundenweise nichts anderes zu tun gab, ging sie ihrer eigentlichen Profession nach: Sie schrieb Krimis. Insgesamt rund zwei Milliarden Mal sollen sich ihre Bücher verkauft haben. Vor allem zwei ihrer Figuren haben sie weltberühmt gemacht – ein scharfsinniger belgischer Detektiv sowie eine überaus neugierige „alte Schachtel“, die mit Hartnäckigkeit und Kombinationsgabe ihre Fälle lösen. Wie hieß die Hobby-Archäologin und Bestsellerautorin?

→ Sie benötigen den ersten Buchstaben des Nachnamens.

Frage 2

2. Pionierin in der Grauzone

Wissenschaftliche Ehrungen pflastern ihren Berufsweg. Niemand zweifelt an ihrer Exzellenz und Vorreiterrolle als Entwicklungsbiologin. Doch was sie auf einer Konferenz im Juni 2023 bekanntgab, hat so manchen verstört. Der Forscherin und ihrem Team ist es nach eigenem Bekunden zum ersten Mal gelungen, ohne die Verschmelzung einer Ei- und einer Samenzelle im Labor menschliche Embryonen zu erzeugen. Diese „synthetischen menschlichen Embryonen“, wie sie sie nennt, entstanden aus jeweils einer einzelnen menschlichen Stammzelle. Stammzellen sind noch undifferenzierte Körperzellen, aus denen sich später alle möglichen Arten von Zellen und Gewebe entwickeln können. Die synthetischen Embryonen ähnelten den natürlichen bis über den 14. Lebenstag hinaus, berichtete die Forscherin. Der Anlass ihrer Arbeit sei es, die frühe Embryonalentwicklung des Menschen besser erkunden zu können. Beispielsweise ließen sich nun die Ursachen für Fehlgeburten in diesem frühen Stadium studieren. Ihr Ziel sei es keineswegs, lebensfähige Embryonen herzustellen. Doch diese Pionierleistung wirft erneut ethische und rechtliche Fragen auf, an denen die Embryonenforschung ohnedies krankt. Letztlich kreist die neu entfachte Diskussion um zwei zentrale Fragen: Was ist ein Mensch? Und: Ab wann in der Embryonalentwicklung ist er einer?

→ Gesucht ist der achte Buchstabe aus dem Nachnamen der Forscherin.

Frage 3

3. Oma half beim Frostschutz

Not macht erfinderisch. So war es auch bei dem 15-jährigen Bauernjungen, der auf dem zugefrorenen See in der Nähe der elterlichen Farm Schlittschuhlaufen ging. Das machte einen Heidenspaß, aber es gab ein Problem: Die Haut des jungen Mannes vertrug keine Wolle. Daher konnte er keine Mütze tragen, und ein um die Ohren gewickelter Schal verrutschte dummerweise. So drehte er in der eisigen Winterluft im Norden des US-Bundesstaats Maine mit ungeschütztem Kopf seine Runden – und kam immer wieder mit schmerzenden, blau gefrorenen Ohren nach Hause. Das ging so, bis ihm eine Idee kam: Im Geräteschuppen fand der gewiefte Bursche Draht, aus dem er zwei ovale Ringe in Ohrengröße bog. Mit denen ging er zu seiner Oma und bat sie, Fellstücke darüber zu nähen. Sie tat es – und schon konnte ihr Enkel das Eislaufen ohne vereiste Ohren genießen! Später verbesserte er seine Erfindung durch ein Metallband, das mit den beiden Ohrstücken verbunden war und sie dadurch stets in Position hielt. Das Innere der Ohrwärmer wurde mit schwarzem Samt bezogen. Das Ganze meldete er zum Patent an – und erhielt es als 18-Jähriger. Da sich seine Innovation rasch herumsprach und auch andere so etwas haben wollten, zog der Gesuchte einen Fertigungsbetrieb auf. Er wurde zum Arbeitgeber für die Frauen in der nahegelegenen Kleinstadt, die seinen patentierten Kälteschutz nähten. Bald gingen Hunderttausende der Produkte in alle Welt und bescherten der Stadt Wohlstand. Sie ehrt den Erfinder Jahr für Jahr am ersten Dezembersamstag mit einer Parade. Wer war der kluge Kopf?

→ Notieren Sie sich den sechsten Buchstaben seines Nachnamens.

Frage 4

4. Ewiges Leben

Süßwasserpolypen haben den Trick heraus, Seegurken ebenfalls und auch die Pilze. Ihre Körperzellen können sich immer wieder teilen und neue Generationen von Tochterzellen bilden. So schlagen sie dem Tod ein Schnippchen – aber natürlich nur, wenn sie keinem Fressfeind oder ungünstigen Umweltbedingungen zum Opfer fallen. Wir Menschen tun uns deutlich schwerer mit der Unsterblichkeit. Für unsere biologische Existenz gilt: Je nach Gewebetyp ist beim Menschen nach maximal 30 bis 50 Zellteilungen Schluss. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Es gibt tatsächlich einen Stamm aus unsterblichen menschlichen Zellen. Sie werden in zahllosen Laboratorien weltweit in Kultur gehalten und teilen sich rund um die Uhr alle dreizehneinhalb Stunden. Diese unsterblichen Zellen sind seit 1952 die Basis für die Erforschung vieler menschlicher Krankheiten sowie ein Testfeld für neue Impfstoffe, beispielsweise für Jonas Salks erste Vakzine gegen Kinderlähmung. Am Anfang stand die tragische Geschichte einer jungen Frau, die mit Blutungen und starken Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus kam. Der behandelnde Arzt stellte fest, dass sie Gebärmutterhalskrebs hatte. Aus dem Tumor wurden Gewebeproben entnommen. Darin fand sich eine Zelle, die sich hemmungslos immer weiter und weiter teilte – eine unsterbliche menschliche Zelllinie. Ihre Bezeichnung ist ein Kürzel aus den jeweils ersten beiden Buchstaben des Vor- und Nachnamens der Patientin. Die Frau wurde – wie damals üblich – nicht über die Gewebeentnahmen informiert oder gar um Erlaubnis gefragt. Acht Monate nach der Diagnose starb sie 31-jährig an dem Tumor, der bereits in ihrem Körper gestreut hatte, und hinterließ ihren
Ehemann und fünf Kinder. Wie hieß sie?

→ Notieren Sie den fünften Buchstaben ihres Nachnamens.

Frage 5

5. Das Vermächtnis des toten Onkels

Mitten in ihrer unbeschwerten Highschool-Zeit in Kalifornien erhielt die Jugendliche schlimme Nachrichten aus Indien: Ihr Onkel, der noch im Stammland ihrer Familie lebte, war an Nierenkrebs erkrankt. Die ihn behandelnden Ärzte hatten nicht mehr in ihrem Repertoire als konventionelle Bestrahlung und Chemotherapie. Beides schlug nicht an. Nicht einmal zwei Jahre nach der Diagnose starb der Onkel. Die Teenagerin war bis ins Mark erschüttert, als sie begriff, wie wenig die Mediziner offenbar über das Wesen von Tumorerkrankungen wussten. Ursprünglich hatte sie Ärztin werden wollen – nun änderte sie ihr Berufsziel: Sie wollte als Forscherin zu neuartigen Tumortherapien beitragen. Die Gesuchte studierte Chemische Biologie und Krebsbiologie, wurde Mitarbeiterin an der kalifornischen Eliteuniversität Stanford. Heute ist die Mittdreißigerin Assistant Professor an der berühmtesten medizinischen Hochschule ihres Landes und leitet ein eigenes Forschungsteam. Mehrere Auszeichnungen belegen ihre Erfolge – zuletzt 2023 der AAAS Martin and Rose Wachtel Cancer Research Award. Ihre Arbeit wirft Licht auf die kaum bekannten Mechanismen, wie Tumoren Nervennetzwerke in ihrer Umgebung kapern, mit ihnen kommunizieren und aus ihnen Wachstumsimpulse beziehen können. Die zentrale Idee der Wissenschaftlerin: Sie will diese Kommunikation zwischen Tumor- und Nervenzellen unterbrechen. Ein erstes Therapeutikum aus ihrem Labor befindet sich derzeit in der ersten Phase einer klinischen Studie. Wie heißt die Forscherin?

→ Sie brauchen den zweiten Buchstaben ihres Nachnamens.

Frage 6

6. Durch Kurbeln zur Köstlichkeit

Bitte genau hinschauen! Hier wird nicht danach gefragt, wer das Speiseeis erfunden habe. Es geht um eine Variante mit speziellem Charme, nämlich um die Eiscreme. Die Konstrukteurin der ersten patentierten Maschine zu ihrer Zubereitung hat es verdient, dass an sie erinnert wird. Die Frau hatte eine ebenso revolutionäre wie simple Idee – draufkommen muss man halt. Sie montierte einen hohen zylindrischen Behälter aus Metall in einen ebensolchen mit größerem Querschnitt. In den Zwischenraum kam eine kälteerzeugende Eis-Salz-Mischung. Bereits seit dem Mittelalter konnte man auf diese Weise Temperaturen unter null Grad Celsius erzeugen. In den inneren Behälter füllte die Gesuchte Milch plus aromatisierende Zusätze. Sie verschloss ihn mit einem Deckel, in dem senkrecht ein Rührstab mit einem gelochten Paddel steckte. Über eine Kurbel setzte sie das Paddel in Bewegung. Die Kältemischung ließ auf der inneren Behälterwand rasch eine dünne Milchschicht anfrieren, die vom rotierenden Paddel sofort abgeschabt wurde – eine neue Schicht fror an, wurde erneut abgeschabt und so weiter. Das ging so lange weiter, bis sich der gesamte Inhalt des inneren Behälters in herrlich cremige und extrem feinkristalline Eiscreme verwandelt hatte. Am 9. September 1843 erhielt die Erfinderin dafür das US-Patent Nr. 3254. Ab jetzt konnte jeder Haushalt sich seine eigenen köstlichen Kreationen kurbeln. Wie hieß die gesuchte Person?

→ Sie brauchen für das Lösungswort unseres Rätsels den dritten Buchstaben des Nachnamens.

Frage 7

7. Fatale Verstrickung

Er entdeckte, dass die Beimengung einer bestimmten Chemikalie zum Benzin das lästige „Klopfen“ der Verbrennungsmotoren verhinderte. Außerdem fand er heraus, dass Kühlschränke sich mit neuartigen chemischen Verbindungen risikolos betreiben ließen – bis dahin hatte man zum Beispiel Ammoniak und Schwefeldioxid als Kühlmittel benutzt, was oft zu Vergiftungsunfällen geführt hatte. Kurios: Beide Innovationen wurden zunächst umjubelte Welterfolge, doch Jahrzehnte später hat man sie aus guten Gründen verboten. Im Verlauf seines Lebens erhielt der Gesuchte mehr als 170 Patente zugesprochen. 1944 wurde er zum Präsidenten der renommierten American Society of Chemistry ernannt – und das als gelernter Maschinenbauingenieur, der sich sein chemisches Wissen als Autodidakt erarbeitet hatte. Ein Schicksalsschlag verdarb diese Erfolgsstory: Im Alter von 51 Jahren bekam der Mann Poliomyelitis. Zu seiner Zeit existierte noch keine Schutzimpfung dagegen. Die Krankheit lähmte seinen Körper und fesselte ihn an Bett und Rollstuhl. Aber sie besiegte nicht seinen Erfindergeist: Der kreative Tüftler entwickelte ein System aus Seilwinden und Stricken über dem Bett, durch das er ohne Hilfe zwischen Bett und Rollstuhl hin- und herwechseln konnte. Diese letzte Erfindung hat ihn allerdings umgebracht. Eines Morgens fand ihn seine Frau leblos im Bett – erdrosselt von den Stricken seiner eigenen Vorrichtung. Wer war es?

→ Notieren Sie sich den fünften Buchstaben des Nachnamens.

Frage 8

8. Weil nichts sein kann, was nicht sein darf

Ein mit Schnee bedeckter Berg, mitten im heißen Afrika? Der griechische Geograf Ptolemäus schrieb um 100 n.Chr. über derartige Gerüchte. Rund ein Jahrtausend später berichteten chinesische Fernhändler, man habe ihnen von einem Schneeberg erzählt, viele Tagesreisen von der Küste des Indischen Ozeans entfernt im afrikanischen Inland. Derlei Hörensagen stieß jedoch in europäischen Gelehrtenkreisen auf Unglauben. Erst 1948 bestaunte der erste weiße Entdeckungsreisende persönlich den Felsriesen mit seiner ganzjährigen Kappe aus Schnee und Eis. Der schwäbische Missionar, Geograf und Sprachforscher war den Hinweisen von Einheimischen gefolgt, die ihn bis zum Fuß des Massivs führten. Es entspricht seinem bescheidenen Wesen, dass er sich deshalb nie als Entdecker des Gipfels bezeichnete – schließlich hatten zahllose Afrikaner ihn vor ihm gesehen. Bestiegen hat der hier Gesuchte den 350 Kilometer südlich des Äquators befindlichen Schneeberg nicht. Daher war er auf eine Schätzung angewiesen, was dessen Höhe betraf: Er kam auf ungefähr 3800 Meter. Und damit lag er ziemlich schief, denn der höchste Gipfel des Bergmassivs misst in Wirklichkeit fast 5900 Meter. Führende britische Geografen zeigten ihm jahrzehntelang die kalte Schulter. Ein schneebedeckter Berg in Äquatornähe? Das konnte gar nicht sein – rubbish! Wie hieß der erste Weiße, der die Schneehaube sah?

→ Sichern Sie sich den dritten Buchstaben seines Nachnamens.

Sie sind jetzt auf der Zielgeraden! Bitte schütteln Sie die acht ermittelten Buchstaben so lange, bis sich das Lösungswort ergibt.

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Registrierungshinweis & Teilnahmebedingungen

Es gelten unsere Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten wir gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO zur Durchführung des Gewinnspiels. Weitere Informationen zu unserem Umgang mit personenbezogenen Daten, insbesondere zu Ihren Rechten als betroffene Person, finden Sie in unseren Datenschutzinformationen für Gewinnspielesowie in unseren allgemeinen Datenschutzbestimmungen.
Teilnahmeberechtigt sind Personen mit amtlichem Wohnsitz in der EU, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. Am Gewinnspiel teilnehmen kann jeder, außer den Mitarbeitern des Verlags und deren Angehörigen. Unter den Einsendern des richtigen Lösungswortes werden die Preise verlost, die oben auf dieser Seite genannt sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, und auch eine Auszahlung der Preise in Form von Bargeld ist nicht möglich. Durch ihre Teilnahme am Neujahrsrätsel erklären sich die Einsender damit einverstanden, dass im Fall eines Gewinnes ihr Name und Wohnort veröffentlicht werden.

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Kennung des Gewinnspiels

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Auflösung und Gewinner

Die Auflösung der acht Rätselfragen finden Sie in der Märzausgabe von bild der wissenschaft. Sie ist ab dem 16. Februar 2024 an den Kiosken erhältlich. Im selben Heft werden die Namen der Gewinner veröffentlicht. Wer nicht so lange warten möchte: Sobald die Gewinner gezogen sind, geben wir die Namen vorab online auf www.wissenschaft.de/neujahrsraetsel bekannt. Alle Gewinnerinnen und Gewinner werden außerdem schriftlich von uns benachrichtigt.

Das können Sie gewinnen!

50 attraktive Preise warten auf die Einsender des richtigen Lösungsworts.

1. Preis
©Günter Standl

Zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive Frühstück im Julianhof Guesthouse & Spa. Das im Juli 2023 eröffnete Premium-Gästehaus befindet sich im Weinort Straden in der Südoststeiermark, nahe der Grenze zu Slowenien. Es besticht durch eine ausgefallene Architektur und südafrikanisches Flair: www.julianhof.at.

2. Preis
©Kushel

Die Wolldecke „Woven Botanic“ hat eine wärmespendende Grammatur und eine besonders weiche Oberfläche. Der Hersteller Kushel gleicht Klimagasausstoß und Trinkwasserverbrauch unter anderem durch Finanzierung eines Windparkprojekts aus.

3. bis 6. Preis
©Kosmos

Die Eulen Europas ist ein lehrreiches Buch aus dem Programm des Kosmos-Verlags. Es ist das derzeit aktuellste Werk, dass alle in Europa heimischen Eulenarten beschreibt. Karten zur Verbreitung der Vögel und neue Bestandszahlen ergänzen die Texte.

7. bis 10. Preis
©bdw

Der bild-der-wissenschaft-Kalender Sternstunden 2024 bietet für jeden Monat ein beeindruckendes Foto aus den Tiefen des Alls. Unter den zwölf Bildern sind erstmals auch Aufnahmen des neuen James-Webb-Weltraumteleskops.

11. bis 30. Preis
©Kosmos

Fledermäuse gelten als geheimnisvolle Tiere: Tagsüber schlafen sie, erst nachts gehen sie auf Jagd – und nutzen dabei für Menschen unhörbare Signale. Das Buch gibt Tipps zur Beobachtung der fliegenden Säuger und Anregungen für ihren Schutz.

31. bis 50. Preis
©Kosmos

Was tut sich am Himmel? Der handliche Himmelsführer aus dem Kosmos-Verlag für 2024 bietet einen Überblick über alles, was im Lauf des Jahres am Firmament geschieht. Sternbilder und Planeten lassen sich damit jederzeit treffsicher aufspüren.

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