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# Bitcoin (BTC) kaufen – Krypto-Veteranen geben Tipps für die Krise

“ Bitcoin (BTC) kaufen – Krypto-Veteranen geben Tipps für die Krise „

Da die Bären auf dem Kryptomarkt zurzeit zunehmend das Ruder übernehmen, hat der Twitter-Nutzer DeFi Edge stellvertretend für alle anderen Neueinsteiger die erfahrenen Krypto-Anleger nach Ratschlägen für das Durchstehen der Schwächephase gefragt.

Bitcoin-Veteran Guy Swann antwortete mit einer Strichliste an Punkten, die den Neulingen helfen sollen (siehe unten). Wie zu erwarten, empfiehlt Swann zuallererst, Bitcoin (BTC) zu kaufen. Dementsprechend sollten Anfänger auch keine riskanten Wetten eingehen, sondern lieber in regelmäßigen Abständen weiter BTC „stacken“. Der tagesaktuelle Kursstand sollte dabei weitestgehend ignoriert werden.

Die anhaltende Schwächephase droht, in einen längeren Abwärtstrend und womöglich sogar in einen regelrechten Bärenmarkt überzugehen, der neben fallenden Kursen auch einen spürbaren Stimmungswechsel zum Negativen mit sich bringen würde. Hierdurch würden sich Negativereignisse dann umso mehr potenzieren, während Positives kaum noch Effekt hätte. Für so eine Situation rät Krypto-Unternehmer Erik Vorhees den neuen Anlegern, einfach „nichts zu machen“ bzw. die Füße still zu halten.

Dies erklärt der Bitcoin-Verfechter mit der Metapher, dass die Anleger ihre „Felder schon bestellt haben“, weshalb nun nur noch abgewartet werden müsse, „bis geerntet werden kann“. Für Krypto-Unternehmen empfiehlt Voorhees allerdings, die Ausgaben zu minimieren, um im Notfall „24 Monate überwintern“ zu können.

Der Krypto-Investor Nic Carter mahnt dagegen eher zum proaktiven Umgang mit der Krise, so müsse die Krypto-Community nun daran arbeiten, Dinge zu entwickeln, die von den Menschen nachgefragt werden. So würden Schwächephasen nicht immer für jeden gut ausgehen, denn während einige Krypto-Projekte vielleicht ein Comeback schaffen, „sterben andere für immer aus“.

Im exklusiven Interview mit Cointelegraph hatte sich Investor Raoul Pal jüngst ähnlich skeptisch gezeigt. So meint dieser, dass der Bärenmarkt frühestens dann vorbei ist, wenn die amerikanische Zentralbank von weiteren Leitzinserhöhungen absieht. Angesichts der makroökonomischen Umstände könnte dies jedoch bereits in den nächsten Monaten schon der Fall sein.

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