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# Bitcoin-Kurs stellt innerhalb von 24 Monaten neues Rekordhoch auf – Krypto-Expertin

“ Bitcoin-Kurs stellt innerhalb von 24 Monaten neues Rekordhoch auf – Krypto-Expertin „

Bärenmarkt bietet große Chance für Neueinsteiger.

Bitcoin (BTC) könnte zwar noch weiter an Boden verlieren, aber allen Unkenrufen zum Trotz ist CoinShares-Chefstrategin Meltem Demirors davon überzeugt, dass die marktführende Kryptowährung bereits in den nächsten 24 Monaten auf ein neues Rekordhoch klettern wird.

Wie Demirors in dieser Woche entsprechend in der CNBC-Sendung Squawk Box prognostiziert hat, ist Bitcoin ein „zyklisches Finanzprodukt“, das regelmäßig auf Tiefpunkte von 80 % bis 90 % im Vergleich zu den jeweiligen Hochpunkten abfällt.

Da der Bitcoin-Kurs bisher erst 65 % unter dem Rekordhoch vom November 2021 liegt, geht Demirors davon aus, dass es „noch Luft nach unten gibt“.

Allerdings merkt die CoinShares-CSO an, dass der Support bei 20.000 US-Dollar starken Rückhalt bietet und dass sie persönlich nicht von einem Absturz unter 14.000 US-Dollar ausgeht. In zwei Jahren wäre die Durststrecke dann schon wieder Schnee von gestern. So meint die Expertin zuversichtlich:

„In den nächsten 24 Monaten werden wir ein neues Rekordhoch von Bitcoin sehen.“

Derzeit liegt der Bitcoin-Kurs grob um die 20.000 US-Dollar, was einem Minus von 65 – 70 % gegenüber dem geltenden Rekordhoch entspricht.

Die etwaige Trendwende könnte jedoch noch auf sich warten lassen, denn Demirors sieht zunächst „keine Katalysatoren für einen Aufwind“. Bis es mit den neuen Rekordhöhen von über 69.000 US-Dollar – die sich aus der Prognose der CoinShares-Chefstrategin ergeben – soweit ist, müssen sich die Krypto-Anleger also noch etwas gedulden.

„Es gab mehrere Liquidationen und Insolvenzen, die massive Auswirkungen auf den Markt hatten […]. Wir reden hier davon, dass 10, 20 oder sogar 30 Mrd. US-Dollar an Kapital quasi über Nacht verpufft sind“, wie die Expertin zu bedenken gibt. Dem fügt sie an:

„Wir gehen davon aus, dass Techaktien, Startups und Kryptowährungen noch weiter leiden müssen.“

Demirors ist demnach keinesfalls Zweckoptimistin, ganz im Gegenteil, denn vielmehr erwartet sie, dass durch den Bärenmarkt einige Krypto-Projekte gänzlich verschwinden werden:

„Es gibt sehr, sehr viele Kryptowährungen, die meiner Meinung nach auf Null gehen werden, da sie langfristig keinen wirklichen Mehrwert haben, wie wir es zuvor auch schon bei vielen Techunternehmen gesehen haben.“

Louis Schoeman, der Leitende Direktor von Forex Suggest, kommt zu einer ähnlichen Einschätzung. So meint der Fremdwährungsexperte, dass der aktuelle Abwärtstrend auf dem Kryptomarkt bis zu 90 % aller Krypto-Projekte zu Fall bringen könnte.

„Das ist ein Reinigungsprozess“, wie Schoeman meint. Demnach würden nur die allerstärksten Projekte den Bärenmarkt überleben.

„Gleichsam ist dies für Anleger, die noch nicht in Kryptowährungen investiert haben, eine große Chance, sich erstmals am Kryptomarkt auszuprobieren. Momentan gilt: ‚Wer wagt, gewinnt.‘ für Krypto.“

Der prominente Investor und Milliardär Mark Cuban hatte im vergangenen Monat ebenfalls geäußert, dass der derzeitige Krypto-Winter erst ein Ende finden wird, wenn sich die Branche dahingehend wandelt, dass Projekte einen echten Mehrwert liefern.

In diesem Zusammenhang geht der Chef der Dallas Mavericks auch davon aus, dass verschiedene Krypto-Projekte und Blockchain-Netzwerke früher oder später fusionieren werden, und sich die Kryptobranche so konsolidiert, denn „so läuft es eigentlich in jeder Branche“.

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