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#Sturm „Zeynep“ sorgt in Franken für zahlreiche Einsätze

Sturm „Zeynep“ sorgt in Franken für zahlreiche Einsätze



Der Sturm „Zeynep“ hat im Norden Bayerns für zahlreiche Einsätze der Rettungskräfte gesorgt.

Ausgerückt seien die Einsatzkräfte meist wegen umgestürzter Bäume, umgefallener Verkehrsschilder und herumfliegender Gegenstände, teilte die Polizei am Samstag mit.

In der Oberpfalz kam es zu 14 Unfällen, bei denen Autofahrer nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnten und in umgestürzte Bäume und größere Äste fuhren. Ein Mensch wurde dabei leicht verletzt. Insgesamt registrierte die Polizei in der Oberpfalz in der Nacht 83 Verkehrsstörungen, die auf den Sturm „Zeynep“ zurückzuführen sind.

Im oberfränkischen Kulmbach stürzte ein Baum auf eine Produktionshalle. Der Schaden an dem Gebäude belaufe sich nach ersten Schätzungen auf rund 100.000 Euro, sagte eine Sprecherin der Polizei.

Zwischen 18 und 22 Uhr am Freitag verzeichnete die Polizei in Oberfranken 156 witterungsbedingte Einsätze. Auch hier handelte es sich größtenteils um herumfliegende Gegenstände und Bäume und Äste auf der Straße, die zu kleineren Schäden führten. Die Zahl der Feuerwehreinsätze liege noch deutlich höher, da die Polizei nicht bei allen Baumfällarbeiten alarmiert werde, hieß es.

In Nürnberg sicherte die Feuerwehr den Bereich um die Lorenzkirche ab. Dort hatten sich Dachziegel vom Kirchenhauptschiff gelöst und knallten auf den Vorplatz. Auch in Mittelfranken war die Feuerwehr wegen zahlreicher umgestürzter Bäume und abgebrochener Äste im Einsatz.

Während in Franken und in der Oberpfalz die Rettungskräfte seit Freitagabend zu Dutzenden Einsätzen ausrückten, blieb es im Rest des Freistaats weitgehend ruhig. In Niederbayern rückte die Polizei wegen des Sturms „Zeynep“ 17 Mal aus. Die Einsätze seien jedoch unproblematisch gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Unter anderem sei ein Bauzaun vom Wind umgeweht worden. In Schwaben und Oberbayern verzeichnete die Polizei nur wenige Sturmeinsätze.

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