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#Cube – Remake kommt: Poster kündigt Neuauflage des tödlichen Sci/Fi-Horror-Hits an

Cube – Remake kommt: Poster kündigt Neuauflage des tödlichen Sci/Fi-Horror-Hits an

Cube – Remake kommt: Poster kündigt Neuauflage des tödlichen Sci/Fi-Horror-Hits an

Wenn von fiesen, tödlichen Fallen die Rede ist, dann kommen einem unweigerlich einschlägige Genrefilme wie Escape Room, Wrong Turn oder James Wans SAW in den Sinn. Dabei begann das Spiel mit mörderischen und ausweglosen Situation bereits viele Jahre früher, nämlich im kanadischen Sci/Fi-Horror-Hit Cube von 1997. Der für gerade einmal 350.000 US-Dollar produzierte Film holte alles aus seinen begrenzten finanziellen und räumlichen Mitteln heraus und erzeugte so ein Gefühl von Klaustrophie und Anspannung, das seinesgleichen sucht. Heute zählt Cube, dem 2002 und 2004 (Ginger Snaps lässt grüßen) noch ein Sequel (Cube 2: Hypercube) und Prequel (Cube: Zero) folgen sollten, zu Recht zu den modernen Genreklassikern. Jetzt wurde der Film neu aufgelegt – aber nicht, so wie ursprünglich mal angekündigt, von Lionsgate Films, Prometheus-Autor Jon Spaihts (Darkest Hour, Passangers, Doctor Strange) und Stephen Kings ES-Produzent Roy Lee, sondern in Japan. Noch überraschender: Der Film ist sogar schon im Kasten, genau genommen seit letzten Herbst, und für einen dortigen Kinostart am 22. Oktober 2021 angekündigt.

Im Cube lauert manch böse Überraschung.

Die Entstehung seiner Neuauflage sei so herausfordernd gewesen, als hätte er sich selbst in den Cube hingewagt, sagt Shimizu Yasuhiko, der als Regisseur verantwortlich war. Ihn kannte man bislang vor allem als Schöpfer der japanischen Groteske Vise. Wie im Original finden sich sechs vollkommen fremde Menschen, gespielt von Suda Masaki, Okada Masaki (Geständnisse), Tashiro Hikaru (Border), Saito Takumi (13 Assassins, Shin Godzilla), Yoshida Kotaro und Anne, in einem quadratischen Raum ohne Ausgang oder sonstiger Fluchmöglichkeit wieder. Wie sie dort hingekommen sind und was der Zweck ihres Aufenthalts ist, wissen sie nicht. Schnell offenbart sich aber – nicht alle von ihnen werden es lebendig aus dem Cube hinausschaffen. Denn dafür müssen sie mehr als eine tödliche Falle über sich ergehen lassen.

Viel mehr als das wissen wir über die Neuauflage zwar nicht, aber die simple Prämisse gepaart mit gorigen Effekteinlagen verspricht auch 2021 spannende Unterhaltung zu liefern. Überschneidungen mit dem ebenfalls aus Japan stammenden Netflix-Format Alice in Borderland, das die Cube– und Raum-Thematik aufzugreifen scheint, sind übrigens rein zufällig. Tatsächlich wurde die Serie sogar lange vor dem Remake gedreht, auch wenn das Vorbild das gleiche sein dürfte – Natali Vincenzos Cube von 1997. Ein erstes Poster lässt den bekannten Würfeln nun bereits aufleben.

©Shochiku

Geschrieben am 02.02.2021 von Torsten Schrader

Kategorie(n): News

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