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#Darum können nicht alle in „Avatar“ Elemente bändigen

Das Herzstück der Fantasy-Welt von „Avatar – Der Herr der Elemente“ ist das Bändigen. Doch warum können nur einige Leute ein Element beherrschen und wo nahm alles seinen Anfang?

Avatar – Der Herr der Elemente

Poster Avatar: Der Herr der Elemente

Dank der Netflix-Adaption „Avatar – Der Herr der Elemente“ dürfen sich Fans 16 Jahre nach dem Ende des Originals in eine neue Version der Geschichte von Aang, Katara und Co. stürzen. Das dürfte der Fantasy-Welt im besten Fall etliche neue Fans erschließen und die Leidenschaft bei alten Fans neu entfachen. Sicherlich stellen sich etliche Zuschauer*innen dabei die altbekannte Frage: Welches Element würden sie am liebsten bändigen?

In der echten Welt ist uns das leider (noch) nicht möglich, doch auch in der „Avatar“-Welt gibt es etliche Personen, die keines der vier Elemente beherrschen können. Doch warum ist das so? Und wo nahm das Bändigen eigentlich seinen Anfang? Diesen Fragen gehen wir hier nach. Zunächst könnt ihr aber einen Blick auf die anderen Serien-Highlights des Jahres auf Netflix werfen:

Darum können nicht alle in „Avatar“ Elemente bändigen

Die Fähigkeiten, zu bändigen, hängt stark mit der Spiritualität einer Person zusammen. Grundlage des Bändigens ist das Chi, die Energie, die durch den Körper einer jeden Person fließt. Bei einigen ist der Fluss des Chi blockiert, wodurch sie gar nicht bändigen können. Doch auch bei den Bändiger*innen gibt es starke Unterschiede: Wer sein Chi besser unter Kontrolle hat, ist in der Regel auch besser darin, das jeweilige Element zu kontrollieren.

Die Stärke des Bändigens hängt darüber hinaus von weiteren Faktoren ab: Wie sehr trainiert eine Person und eignet sich dadurch neue Techniken an beziehungsweise verfeinert die bereits bekannten? Kreativität spielt natürlich auch eine Rolle, wenn es darum geht, die Elemente für sich zu nutzen. Zudem wirkt sich die Natur auf die Intensität des Bändigens aus: Wasserbändiger*innen profitieren beispielsweise vom Mond, besonders vom Vollmond; Feuerbändiger*innen verlieren wiederum nachts an Stärke. Sie erfahren jedoch alle 100 Jahre durch das Erscheinen von Zosins Komet einen Boost, von dem die anderen Bändiger*innen nur träumen können.

Welches Element man hingegen bändigen kann, ist von der Abstammung einer Person abhängig. Dadurch lässt sich erklären, warum die Verteilung der jeweiligen Elemente so stark an die Geographie der Welt gebunden ist. Die meisten Erdbändiger*innen gibt es beispielsweise nun mal im Erdkönigreich, da diese Art des Bändigens dort von Generation zu Generation weitervererbt wird.

Die Avatare nehmen eine besondere Rolle ein, da sie alle vier Elemente bändigen können. Warum das so ist, erklären wir euch hier:

Der Ursprung des Bändigens

Warum Menschen überhaupt bändigen können, wurde uns in der „Avatar“-Fortsetzung „Die Legende von Korra“ erklärt. In der zweiten Staffel der Serie warfen wir einen Blick 10.000 Jahre zurück, wodurch wir Wan, den allerersten Avatar kennenlernten. Seine Geschichte erklären wir euch ebenfalls in dem oben eingebauten Avatar-Artikel. Hier wollen wir uns auf den anderen Aspekt konzentrieren, der ebenfalls in der Wan-Doppelfolge ergründet wurde: der Ursprung des Bändigens.

Vor zehn Millennia lebten die Menschen noch auf riesigen Löwenschildkröten und jede dieser Löwenschildkröten stand für eines der vier Elemente. Ihrerseits konnten die Kreaturen Energiebändigen, wodurch sie die Energie der Menschen manipulieren und ihnen die Fähigkeit, eines der Elemente zu bändigen, verleihen konnten. Das war auch nötig, denn die Menschen teilten sich die Welt damals noch mit etlichen Geistern, wodurch es für sie außerhalb der Rücken der Löwenschildkröten durchaus gefährlich war. Durch das Bändigen hatten sie jedoch die Kraft, sich selbst zu verteidigen.

Im Laufe der Jahrtausende gaben die Löwenschildkröten ihre Rolle als Beschützer*innen der Menschheit auf, die Verbindung zwischen der Geisterwelt und der der Menschen war wiederum von Avatar Wan gekappt worden. Das Bändigen blieb jedoch einigen Menschen dank der Gabe der Löwenschildkröten erhalten und sie vererbten es weiter. Ihre Stärke vergrößerten sie, indem sie den ursprünglichen Bändiger*innen zusahen und von ihnen lernten. Diese sind Luftbisons (Luft), Drachen (Feuer), Dachsmaulwürfe (Erde) und der Mond (Wasser). Aangs treuer Gefährte Appa ist also tatsächlich auch einer der ursprünglichen Bändiger.

Neben der Live-Action-Adaption findet ihr auch die Originalversion von „Avatar – Der Herr der Elemente“ sowie „Die Legende von Korra“ auf Netflix. Wenn ihr noch kein Abo bei dem Streamingdienst habt, könnte sich ein aktueller Deal bei MagentaTV für euch lohnen: Dort gibt es das Standard-Abo von Netflix mit Werbung sowie RTL+ Premium ganze sechs Monate lang ohne Aufpreis.

Jetzt seid ihr aber an der Reihe: Welches Element könntet ihr bändigen?

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