#Das Gericht in Tokio entscheidet, dass Manga-Spoiler-Sites das Urheberrecht verletzen

Shogakukan Büros (Bild über NHK)

Ein Bezirksgericht in Tokio entschied am vergangenen Freitag, dass „Spoiler-Sites“ Websites Das Posten von Bildern und Story-Abschnitten aus durchgesickerten und unveröffentlichten Manga-Kapiteln verstößt gegen das Urheberrecht des Autors und des Verlags. Das Gericht hat angeordnet, dass die Domain- und Serverinformationen für eine bestimmte Website dem Verlag Shogakukan übergeben werden, der die Klage vor Gericht gestellt hat.

Shogakukan brachte die Klage vor das Bezirksgericht Tokio, als der Autor von Kengan OmegaYabako Sandrovich hatte eine bestimmte Website markiert, auf der Informationen und Bilder zu 63 Kapiteln veröffentlicht wurden, die vor der Veröffentlichung der Kapitel noch nicht in Shogakukans digitalem MangaONE-Manga-Dienst veröffentlicht worden waren. Die Mitarbeiter von MangaONE haben behauptet, dass „Spoiler-Websites“ zu einem Hauptproblem bei unveröffentlichten Kapiteln geworden seien, insbesondere während der Pandemie, und behauptet, dass diese Websites durch diese Lecks einen erheblichen Betrag an Werbeeinnahmen erzielt hätten.

Shogakukan und andere Verlage haben mit dem Herausgeber von nach nicht autorisierten Uploadern von Manga-Kapiteln gesucht, die aufgetaucht sind Angriff auf Titan bei Kodansha öffentlich Sie haben „begonnen, rechtliche Schritte gegen mehrere Konten und Einzelpersonen einzuleiten“.

Die Website-Informationen des Eigentümers einer bestimmten „Spoiler-Site“ wurden vom Bezirksgericht Tokio an Shogakukan und die Urheber von weitergegeben Kengan Omega Schadensersatz zu verlangen.

Quelle: NHK, NHK World Japan

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Daryl Harding ist ein japanischer Korrespondent für Crunchyroll News. Er betreibt auch einen YouTube-Kanal über japanische Sachen namens TheDoctorDazza, Tweets bei @ DoctorDazzaund veröffentlicht Fotos von seinen Reisen auf Instagram.