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#Das hat es in der Filmgeschichte noch nie gegeben: Barbie schafft, was vor Wochen niemand für möglich gehalten hat

Barbie hat nicht nur einen Mega-Hype ausgelöst, sondern jetzt schon Filmgeschichte geschrieben. Übers Startwochenende brach Greta Gerwigs Film gleich mehrere Rekorde.

Der Barbenheimer-Hype ist nicht nur eine Internet-Sensation, sondern hat auch in der Realität voll eingeschlagen. Die Euphorie rund um Barbie und Oppenheimer als ebenso skurriles wie beglückendes Double Feature hat vor allem Ersterem jetzt schon zum finanziellen Mega-Erfolg verholfen. Der Film von Regisseurin Greta Gerwig hat nach den ersten Tagen seit Kinostart direkt mehrere Rekorde gebrochen. Auch Oppenheimer hat vom Barbenheimer-Hype profitiert.

Barbie ist ein gigantischer Box-Office-Hit

Wie Variety  berichtet, hat Gerwigs Film übers Startwochenende alleine in den USA stolze 155 Millionen Dollar eingespielt. Damit ist Barbie dort jetzt der bisher erfolgreichste Kinostart 2023. Der Erfolg macht den Film außerdem zum erfolgreichsten Kinostart einer Regisseurin aller Zeiten. Generell wurden erste finanzielle Prognosen damit sogar noch deutlich übertroffen.

  • Zum Weiterlesen: Diese 5 kontroversen Barbie-Figuren gab es wirklich – und ihr könnt sie im Margot Robbie-Film sogar alle entdecken

International sieht der Barbie-Erfolg noch beeindruckender aus. Insgesamt spielte Gerwigs Film seit dem Kinostart weltweit 337 Millionen Dollar ein. Mit einem Budget von 145 Millionen Dollar (auf das geschätzte 100 Millionen Dollar für das aufwendige Marketing draufgerechnet werden sollten) ist Barbie jetzt schon auf einem gewaltigen Erfolgskurs.

Oppenheimer profitiert auch stark vom Barbie-Hype

Der neue Christopher Nolan-Film hatte an den Kinokassen aber kaum das Nachsehen. Das 80 Millionen Dollar teure Biopic über den Vater der Atombombe konnte laut Box Office Mojo  seit dem Kinostart weltweit 174 Millionen Dollar einspielen.

Dabei sollte berücksichtigt werden, dass Oppenheimer in den USA ein höheres R-Rating bekommen hat und ein drei Stunden langer Blockbuster mit vielen Schwarz-Weiß-Szenen und ohne Nolan-typische Bombast-Action ist. Finanziell darf sich der Regisseur über den finanziell am drittstärksten gestarteten Film seiner Karriere freuen. Nur The Dark Knight und The Dark Knight Rises konnten dieses Ergebnis toppen.

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