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#Das wünscht sich „Wednesday“-Co-Star für neue Netflix-Folgen

Im Interview sprach Emma Myers über die kommende Staffel 2 des Netflix-Hits „Wednesday“ und verriet dabei, was sie sich für ihre Rolle wünscht.

Wednesday

Poster Wednesday

Auch wenn allein der Name Tim Burton und die morbide Marke „Addams Family“ das Interesse im Vorfeld gehörig gesteigert haben dürften, konnte niemand so recht erahnen, welche immense Popularität „Wednesday“ erreichen würde. Noch immer steht die skurrile Grusel-Comedy-Coming-of-Age-Serie in der Bestenliste von Netflix auf Platz 1 der erfolgreichsten englischsprachigen Serien mit sagenhaften 1,71 Milliarden gestreamter Stunden und 252 Millionen Views. Betrachtet man das Ganze rein nach dem neuen metrischen System des Streamingdienstes, dann wird schnell klar, dass diese Rekordzahl an Views im Grunde nur von Staffel 2 geschlagen werden kann – eventuell noch von „Stranger Things“ Staffel 5, aber da dürfte die gesamte Laufzeit aller Folgen höchstwahrscheinlich wieder Überlänge haben.

Vor allem für Hauptdarstellerin Jenna Ortega entpuppte sich die Rolle der Wednesday Addams als Glücksgriff, quasi über Nacht wurde aus ihr ein waschechter Star – und das, obwohl sie quasi ein alter Hase im Geschäft ist. Seither verfügt ihr Name über eine Zugkraft, auf die Studios nur allzu gerne zurückgreifen. Nun gilt es, das Momentum zu nutzen und sich breiter aufzustellen. Vielleicht mit ein Grund, warum die 21-Jährige die Slasher-Reihe „Scream“ verlassen hat. Ab April 2024 geht es nun erst einmal nach Irland, wo die nächsten „Wednesday“-Folgen gedreht werden.

Ortega ist aber nicht die einzige Jungschauspielerin, die dank „Wednesday“ zu Ruhm gelangt ist, auch ihr Co-Star Emma Myers hat ihrer Rolle als Enid Sinclair viel zu verdanken. Die Werwölfin ist vom Gemüt her der komplette Gegenpol zu Wednesday, liebt bunte Kleidung, hört K-Pop und ist den ganzen Tag nur am Grinsen und blickt ständig fröhlich und glückselig drein.

Für die ebenfalls 21-jährige Myers ist „Wednesday“ das erste größere Engagement, zuvor war sie nur in kleinen Rollen und in Kurzfilmen zu sehen. Für die Netflix-Serie durchlief sie einen viermonatigen Casting-Prozess (via 1883 Magazine):

„Nun, man lehnt kein Vorsprechen für Tim Burton ab! Zu diesem Zeitpunkt habe ich überhaupt kein Vorsprechen abgelehnt, schon gar keines für Tim Burton, so etwas lässt man sich nicht entgehen. Ich habe also nicht wirklich darüber nachgedacht, ob ich vorsprechen sollte oder nicht. […] Es ist Tim Burton… es ist ‚Die Addams Family‘! Man will also unbedingt dabei sein. Es waren gute vier Monate Vorsprechen. Man sprach vor, dann war es still, dann sprach man wieder vor und dann war es wieder still. Man ging zum Vorsprechen und dann war wieder Stille. Es war eine Menge Warten und Bangen. Es war ein langer Prozess, aber das war es absolut wert.“

„Wednesday“ brachte ihr nicht nur einen massiven Karriereschub, es ist auch das erste Mal, dass sie überhaupt ans Set eines Projekts zurückkehrt. Sie freue sich schon sehr darauf, ihre Leute wiederzusehen. Wirklich viel verraten könne sie aber aktuell nicht. Sie wisse über die nächsten Folgen genauso wenig Bescheid, wie die Fans:

„Weißt du, niemand sagt mir wirklich, was in der zweiten Staffel passiert, also kann ich nichts darüber sagen, weil ich es selbst nicht weiß. Aber für Enid würde ich es einfach gerne sehen, wenn sie mehr Selbstvertrauen entwickelt. Sie ist endlich in ihre Werwolf-Fähigkeiten hineingewachsen und ich würde gerne sehen, wie sie diese einsetzt, anstatt sich zu fürchten und sich darüber aufzuregen. Ich würde gerne sehen, wie sie die Dinge selbst anpackt, anstatt einfach nur mitgeschleift zu werden.“

Eine weniger passive Rolle also. Das Finale der ersten Staffel dürfte demnach in die richtige Richtung gezeigt haben. Falls ihr wissen wollt, welche Serien zu den meistgesehenen auf Netflix gehören, dann werft einen Blick in unser Video.

„Family Switch“: Emma Myers ist ein waschechter Netflix-Star

Wer von Emma Myers nicht genug bekommen kann und dazu ein Weihnachtsfan ist, sollte die Körpertausch-Komödie „Family Switch“ auf Netflix nicht verpassen. Da spielt sie die hoffnungsvolle Nachwuchsfußballerin CC, die urplötzlich die Körper mit ihrer gesamten Walker-Familie tauscht. Vater Bill (Ed Helms) steckt im Körper seines intelligenten Sohnes Wyatt Brady Noon), dieser steckt im Körper des Vaters, CC wacht plötzlich im Körper ihrer Mutter Jess (Jennifer Garner) auf und umgekehrt und Nesthäkchen Miles tauscht seinen Körper mit Familienhund Pickles. Tatsächlich hatte Myers zunächst jede Menge Respekt vor dem Genre Komödie:

„Ich hatte immer Angst davor, weil Komödien schwieriger sind als Dramen, viel schwieriger. Ich war mir also unsicher, ob ich das richtige komödiantische Timing hinbekommen würde. Aber die Dreharbeiten haben mir sehr viel Spaß gemacht. Und ich bin froh darüber, denn es ist einfach etwas ganz anderes als alles, was ich bisher gemacht habe.“

„Family Switch“ steht über Netflix zur Verfügung. Ebenfalls ein Klassiker des Body-Switch-Genres ist „Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag“, den ihr über Disney+ streamen könnt.

Und jetzt könnt ihr euer Wissen zu „Wednesday“ mit diesem Quiz auf die Probe stellen:

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