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#Denn er weiß nicht, was er tut

Denn er weiß nicht, was er tut



Ausgeschieden in Wimbledon: Roger Federer

Bild: dpa

Nach dem Viertelfinalaus in Wimbledon, es war das 1526. Spiel seiner Karriere, lässt Roger Federer seine Zukunft als Tennisprofi offen: „Ich muss nachdenken, ob es so gut war.“

Nach verlorenen Spielen lässt er sich normalerweise nicht viel Zeit. Taschen abstellen, frische Jacke anziehen, bisschen Wasser ins Gesicht, und schon sitzt er auf dem Podium der Pressekonferenz. Diesmal, am ersten Mittwoch im Juli 2021, war es anders. Mehr als 70 Minuten vergingen, bis Roger Federer nach seiner Niederlage gegen den Polen Hubert Hurkacz in Wimbledons Interviewraum erschien, und die Zeit war lang genug, um über die eine, entscheidende Frage nachzudenken.

War es das? Nach allem, was man von Federer wusste, und nach allem, was er immer wieder gesagt hatte, war nicht damit zu rechnen, dass er wie einst Boris Becker nach einer Niederlage gegen Pete Sampras in Wimbledon verkünden würde, das sei sein letztes Spiel gewesen. So was macht Federer doch nicht, oder?

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