#Der Großraum Tokio wird am 21. März aus dem Ausnahmezustand entlassen

Yoshihide Suga am 18. März (via NHK)

Premierminister Yoshihide Suga angekündigt Heute Abend werden Tokio und die umliegenden Präfekturen Kanagawa, Chiba und Saitama haben Ihre Notstandserklärungen wurden wie geplant am 21. März aufgehoben. Der Großraum Tokio befindet sich im Ausnahmezustand schon seit 8. Januar wegen COVID-19 und hat die Erklärung zweimal verlängert, einmal im Monat am 2. Februar und Ein weiterer für zwei Wochen am 6. März.

Suga sagte auf der Pressekonferenz, dass „die punktgenauen Gegenmaßnahmen, die hauptsächlich durch die Verkürzung der Geschäftszeiten von Restaurants ergriffen wurden, zu großartigen Ergebnissen geführt haben und die Neuinfektionen in Tokio und den drei äußeren Präfekturen um mehr als 80% reduziert haben.“

Dies, zusammen mit den niedrigeren Krankenhausraten, hat die Zentralregierung dazu gedrängt, den Ausnahmezustand auslaufen zu lassen. Die Krankenhausraten in den vier Präfekturen liegen weit unter den 50%, die für die Einstufung in „Stufe 4“ erforderlich sind, und sehen viel besser aus als vor zwei Wochen.

Ein geschlossener Yoyogi Park in Harajuku am 17. März (Foto: Daryl Harding)

Seit der Ausrufung des Ausnahmezustands im Großraum Tokio sind die Fälle verschwunden 4.036 neue Fälle pro Tag auf 720 Fälle in der Region am 18. März. Seit der Verlängerung des Ausnahmezustands vor zwei Wochen hat sich die Infektionsrate über einen Zeitraum von 7 Tagen erhöht erhöht im Großraum Tokio um das 1,01-fache gegenüber der Vorwoche mit Tokio Aufzeichnung Über 400 Fälle gestern, der höchste in einem Monat. Insgesamt hat in Japan die Infektionsrate über einen Zeitraum von 7 Tagen in der Woche zuvor auf das 1,09-fache erhöht.

Aus diesem Grund hat die Präfektur Miyagi erklärt seinen eigenen Ausnahmezustand, getrennt von der Zentralregierung. Während die Präfektur nicht verlangt, dass Unternehmen ihre Arbeitszeit verkürzen, werden sie in Sendai City, der Hauptstadt der Präfektur, einen PCR-Test durchführen und die Bewohner auffordern, nicht in nächtliche Einrichtungen zu gehen oder zu haben Hanami (Kirschblüte) Parteien.

Akihabara am 17. März 2021 (Foto: Daryl Harding)

Tokio und die drei Präfekturen werden fortsetzen zu Fordern Sie Restaurants und Unterhaltungsunternehmen auf, um 21.00 Uhr zu schließen (ab 20 Uhr). Um diese Anfrage zu unterstützen, werden die vier Präfekturen gegen Unternehmen vorgehen, die Tokio bereits nicht einhalten eine Warnung senden zu einer Kette von Izakaya in Minato Ward, die nach 20 Uhr geöffnet geblieben sind. Wenn die Unternehmen nach der Warnung nicht einhalten, werden sie es sein Geldstrafe von 300.000 Yen (2.751 US-Dollar) pro Tagy. Dies ist das erste Mal seit ihrem Inkrafttreten, dass diese neuen Kräfte eingesetzt werden.

Die Präfekturen fordern ihre Bewohner weiterhin auf, nicht unnötig nach draußen zu gehen und die Veranstaltungsbeschränkungen bis zum 31. März beizubehalten. Dies bedeutet, dass Veranstaltungen die Teilnahme auf 5.000 Personen (einschließlich Personal) oder 50% der Kapazität der Veranstaltung beschränken müssen Veranstaltungsort, je nachdem, wie viele Personen am wenigsten betroffen sind.

Quellen: NHK (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7), Die Japan Times

Vorschaubild und Header-Bild über NHK

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, in Japan leben, sind englische Ressourcen auf Coronavirus-Basis verfügbar verfügbar bei NHK World Japan.

—-

Daryl Harding ist ein japanischer Korrespondent für Crunchyroll News. Er betreibt auch einen YouTube-Kanal über japanische Sachen namens TheDoctorDazza, Tweets bei @ DoctorDazzaund veröffentlicht Fotos von seinen Reisen auf Instagram.