Nachrichten

#Der Ukrainekrieg und der Weizen

Als Wladimir Putin Mitte Juli das Schwarzmeerabkommen für die Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine auslaufen ließ, war der Aufschrei groß. Der russische Präsident nehme für seinen Krieg in Kauf, dass viele Millionen Menschen auf der Welt hungern müssten, deren Überleben am Weizen aus der Ukraine hänge. Von den desaströsen Einbußen der vielen ukrainischen Landwirte ganz zu schweigen, die nun keine Abnehmer für ihre Ernte finden würden.

Sebastian Balzter

Redakteur in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Claudia Bröll

Politische Korrespondentin für Afrika mit Sitz in Kapstadt.

Dass es für die Menschheit besser wäre, wenn wieder Getreideschiffe über das Schwarze Meer fahren könnten, steht außer Frage. Aber ganz so schlimm wie befürchtet scheint es nun doch nicht kommen zu müssen, selbst wenn Putin bei seinem „Njet“ bleibt. Dem Einfallsreichtum afrikanischer Bauern, der Kraft des Welthandels und den Bahnschienen quer durch Mitteleuropa sei Dank.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!