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#Diablo 4 gespielt: Wo Lilith ist, ist auch Schatten

„Diablo 4 gespielt: Wo Lilith ist, ist auch Schatten“

Eine Woche lang haben wir Diablo 4 gespielt. Micha, Maurice und Fabiano diskutieren, was sie überrascht hat, und ob die Open World denn nun Sinn ergibt.

Lilith und Inarius sind die Hauptfiguren der Diablo-4-Story. Und sagen wir so: Die Grenzen zwischen Engel und Dämon verschwimmen hier ganz schön.
Lilith und Inarius sind die Hauptfiguren der Diablo-4-Story. Und sagen wir so: Die Grenzen zwischen Engel und Dämon verschwimmen hier ganz schön.

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Als Blizzard uns einlud, eine Woche lang Diablo 4 zu spielen, schrillten bei drei GameStar-Monsterjägern die Kathedralenglocken: Maurice, Fabiano und Micha haben dieses Jahr viel über Diablo 4 gesprochen – über unsere Erwartungen (mit Diablo-Streamer jessirocks), über die Frage, ob man Blizzard nach Diablo Immortal noch vertrauen kann (mit Kalle Koschinsky), über die möglichen Fallstricke der Open World.

Gespielt hatte Diablo 4 aber bislang nur einer von uns – nämlich Maurice, und zwar vor über drei Jahren auf der Blizzcon.

Die Chance, Diablo 4 endlich gemeinsam zu spielen, konnten wir uns nicht entgehen lassen. Wobei: Weil uns Blizzard nur einen Zugang gegeben hat, mussten wir nacheinander spielen, aber der Gedanke zählt!


Deshalb können wir an dieser Stelle ausgiebig besprechen, womit uns Diablo 4 positiv überrascht hat, und was uns aktuell noch skeptisch in die Zukunft blicken lässt.

Alle Folgen und Formate in unserer Podcast-Übersicht

Was hat uns beispielsweise am Gameplay von Diablo 4 gefallen? Was macht uns beim Talentsystem noch gleichzeitig stutzig und hoffnungsvoll? Wie vielfältig und interessant war die Item-Beute, und wie gefällt uns das neue Aspekte-System, mit dem wir die Spezialfähigkeiten legendärer Gegenstände auf seltene (!) übertragen können?

Und natürlich: Wie sehr verändert die Open World denn nun das Spielgefühl von Diablo 4?

Zugegebenermaßen sind wir hier oft einer Meinung, außer bei der Open World. Während Maurice damit nämlich überraschend gut klarkommt, fehlt Micha immer noch eine Antwort auf die Frage, wofür Diablo überhaupt eine frei begeh- und bereitbare Spielwelt braucht.

Im Gegenteil: Die Open World ist für ihn der Pferdefuß des Spiels – auch wenn eben jene Pferde das Problem zumindest lindern könnten. Doch in unserer Demo erlaubte Blizzard noch kein Reiten.

Wer lieber liest, bekommt natürlich auch alle Infos in Fabianos 40.000-Zeichen-Monsterpreview, außerdem tobt und lobt Maurice in seinem Diablo-4-Video.

Ergänzung: Nach unserer Podcast-Aufnahme mehren sich die Anzeichen dafür, dass es in Diablo 4 tatsächlich keine Runen und Runenwörter mehr gibt – siehe das Feedback angeblicher Beta-Teilnehmer auf Reddit. Wir bleiben bei unserer im Podcast geäußerten Hoffnung, dass sie zurückkommen – wenn schon nicht zum Release, dann wenigstens in einer Season. Schließlich dürften die Runen das Charakter-Puzzeln maßgeblich ergänzen.

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