Während es noch 32 Tage dauert, läuft die Crowdfunding-Kampagne für die japanische Animationsfirma studio hb’s Original-Anime zum Thema Reisen Seite an Seite hat sein Ziel bereits zu 200 Prozent übertroffen. Dieser Erfolg ist ein Zeichen für die hohen Erwartungen der Fans.

Das Anime-Projekt wurde im Sommer 2020 von studio hb alleine gestartet, ohne Produktionskomitee oder Sponsoring, und sie stehen vor Geld- und Personalmangel. Mit dem Ziel, Spenden für Aktivitäten zu sammeln, die es mehr Menschen ermöglichen, mehr über den Anime zu erfahren, wurde die Crowdfunding-Kampagne am 29. Dezember 2022 gestartet. Das Unternehmen sagte: „Wir haben beschlossen, diese Kampagne in der Hoffnung zu starten, dass verschiedene Menschen den Anime finden können Anime-Projekt durch Screening-Events, Posterprojekte etc., und dass es eine Gelegenheit sein wird, dieses Projekt in Zukunft weiterzuentwickeln.“

Das ursprüngliche Ziel der Kampagne war 500.000 Yen (3.854 USD) und das Ziel wurde leicht in nur 36 Stunden erreicht. Zum jetzigen Zeitpunkt hat es bereits 1.080.500 Yen (8.328 USD) von 92 Unterstützern gesammelt, was 216 Prozent seines ursprünglichen Ziels entspricht. Aufgrund dieses schnellen Erfolgs hat sich das Unternehmen bereits entschieden, eine Screening-Veranstaltung in Tokio durchzuführen. Mit zunehmender Unterstützung werden weitere Projekte realisiert. Die Aktion läuft bis zum 28. Februar.

Die Geschichte des Anime dreht sich um zwei Highschool-Mädchen – Akari Yasima und Nagi Kitayama – die quer durch Japan reisen, um die Orte zu finden, die Akaris reiselustiger „Onee-san“ früher besuchte. Kazuya Sakamotoder seine Karriere bei Kyoto Animation begann und derzeit im Laiden Film Kyoto Studio arbeitet, ist an der Regie von and beteiligt Hajime Mitsuda (Kiratto Pri☆chan) dient als Charakterdesigner. Miyu Tomita (Emma Helligkeit in Der versteckte Kerker, den nur ich betreten kann) wird als Akari Yasima besetzt und Kaori Maeda (Shizuku Osaka in Liebesleben! Nijigasaki High School Idol Club) als Nagi Kitayama.

Quelle: Offizielles Twitter des „Tabihani“-Projekts

©studio hb/Hajime Mitsuda