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#Die heimlichen Stars der Apple-Keynote: Diese Ankündigungen fliegen unter dem Radar

„Die heimlichen Stars der Apple-Keynote: Diese Ankündigungen fliegen unter dem Radar“

Die großen Produkt-Ankündigungen habt ihr mit Sicherheit mitbekommen. Manchmal lohnt sich nachträglich noch der Blick in die kleinen Details.

Die Apple Keynote ist vorbei! Wir zeigen euch noch die kleineren Besonderheiten der neuen Gadgets.






Die Apple Keynote ist vorbei! Wir zeigen euch noch die kleineren Besonderheiten der neuen Gadgets.


Über die Highlights der diesjährigen Keynote haben wir bereits an mehreren Stellen ausführlich berichtet. Dazu zählen die iPhones, Apple Watches sowie auch die neuen AirPods Pro der 2. Generation. Heute präsentieren wir euch eine Auflistung von Features, die zum Teil beiläufig erwähnt werden und nicht zu den Hauptmerkmalen zählen.

Diese Funktionen brauchen sich allerdings nicht verstecken, im Gegenteil: Auch wenn es sich größtenteils um kleinere Upgrades handelt, gibt es durchaus neue und sinnvolle Integrationen. Anders als in der Keynote von Apple beginnen wir mit dem iPhone der 14. Generation.

Kleine Stellschrauben am iPhone 14 (Pro)

Die neue Pro-Reihe von Apple ist kontrovers und polarisiert wie lange nicht mehr. Neben den Hauptfeatures wie der Dynamic Island-Kerbe auf der Frontseite, einer 48-Megapixel-Kamera oder dem Always-On-Display gibt es weitere Verbesserungen und berichtenswerte Aspekte.

Das iPhone 14 Pro bietet nehmen der Optik auch noch andere kleinere Verbesserungen.






Das iPhone 14 Pro bietet nehmen der Optik auch noch andere kleinere Verbesserungen.

  • Action-Modus: Dieser Modus ist für die Videokamera besonders interessant. Damit sollen euch ruckelfreie Videoaufnahmen gelingen, als hättet ihr ein Smartphone-Gimbal in der Hand. Der Action-Modus ist nur in den neuen iPhones integriert.
  • Frontkamera mit Autofokus: Die Selfie-Kamera wird nun mit einem Autofokus ausgestattet sein. Wie der Name es euch schon zum Teil verrät, wird das Motiv automatisch scharfgestellt.
  • Vier Zoom-Optionen: Auf einem iPhone 13 Pro (Max) stehen euch drei Optionen für einen Zoom zur Verfügung (0,5x/1x/3x). Die neue Pro-Reihe bietet euch zusätzlich einen zweifach optischen Zoom. Dieser soll insbesondere für Porträt-Aufnahmen zur Geltung kommen.
  • Unfallerkennung: Das iPhone soll euch dabei zur Hilfe eilen, wenn ihr in einen schweren Unfall verwickelt seid. Neben dem Notruf kontaktiert das Handy eure Notfallkontakte. Auch diese Funktion hält erstmalig Einzug in der 14. Generation der iPhones.
  • Adaptiver Kamera-Blitz: Der neue True-Tone-Blitz in allen neuen Smartphones von Apple ist bis zu zweimal heller im Vergleich zum Vorgänger. Es handelt sich dabei um einen adaptiven Blitz, der sich an die Brennweite des Fotos anpasst. Dabei ändert das Licht sein Muster und die Intensität der neun LEDs. Das Motiv soll somit optimal und auf die Situation entsprechend ausgeleuchtet werden.
  • Kein SIM-Fach mehr: Bisher erscheinen die neuen iPhones ohne ein SIM-Tray lediglich in den USA. Damit müssen alle Wechsler unweigerlich auf eine eSIM umsteigen. Hier in Deutschland erhaltet ihr die 14er-Reihe noch mit einem SIM-Fach. Allerdings ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese Änderung auch zu uns kommt.
  • Verbesserter Kinomodus: Das iPhone 14 und iPhone 14 Pro unterstützen nun 4k mit 24 und 30 Bildern pro Sekunde. Mit diesem Modus, der bei der iPhone 13-Serie eingeführt wurde, werden Motive in Videos scharf dargestellt, hingegen der Hintergrund verwaschen wirkt – wie eben in Kinofilmen.
  • 2000 Nits Peak: Das iPhone 14 Pro (Max) soll draußen mit einer Spitzenhelligkeit von 2000 NIts auftrumpfen. Besonders bei direkter Sonneneinstrahlung wird euch das Display von Vorteil sein. Zum Vergleich: Das S22 Ultra von Samsung kommt auf 1750 Nits in der Spitze.

Die Watch Ultra mit den meisten Funktionen

In diesem Jahr erfährt auch die Series 8 lediglich kleine Verbesserungen. Neben dem Körpertemperatursensor erhält die neue Smartwatch einen neuen Prozessor. Bei der Ultra-Version steckt mehr im Detail und das SE zeichnet sich als optimale Wahl für eine Einsteiger-Smartwatch von Apple ab.

Mit 49 Millimeter ist die Uhr die bisher größte Smartwatch von Apple.






Mit 49 Millimeter ist die Uhr die bisher größte Smartwatch von Apple.

  • 86-Dezibel-Sirene: Die Watch Ultra kann eine Sirene auslösen, solltet ihr auf euch aufmerksam machen müssen – etwa wenn ihr in Gefahr seid. Haltet dazu einfach den Action-Button gedrückt. Laut Apple sind die Laute in bis zu 180 Meter Entfernung noch hörbar.
  • Apropos Action-Button: Anders als die anderen Apple Watches erhält die Ultra-Version neben der Digital Crown einen zusätzlichen Button, der frei belegbar ist.
  • Nachtmodus: Die größte Smartwatch bietet mit 49 Millimeter nicht nur ein gewaltiges Display. Dreht ihr an der gewohnten Digital Crown an der Seite, dunkelt sich das Display ab und alle Elemente sind durch ein starkes Rot sichtbar.
  • Armbänder: Eure alten Armbänder sind mit allen neuen Smartwatches von Apple kompatibel. Für die Watch Ultra gelten allerdings nur die Armbänder der Uhren ab 42 Millimeter.
  • 2000 Nits Peak: Ähnlich wie das iPhone 14 Pro ist die Ultra-Version mit einem sehr hellen Bildschirm ausgestattet.
  • SE-Version mit S8-Chip: Die Apple Watch SE hat die Series 3 nun endgültig abgelöst. Außerdem bekommt sie denselben leistungsstarken Chip wie die beiden teureren Modelle spendiert. In Sachen Leistung werdet ihr bei dieser Uhr also keine Abstriche verschmerzen müssen.

Die AirPods Pro 2 mit neuem Case

Nach drei Jahren gibt es endlich neue AirPods Pro. Neben dem verbesserten H2-Chip sollen die Ohrstöpsel dank optimierter Treiber deutlich besser klingen. Die Geräuschunterdrückung (auch ANC oder Active Noise Cancellation genannt) soll zweimal besser im Vergleich zum Vorgänger sein. Aber auch die unscheinbare Schutzhülle wird verbessert.

Die neuen Kopfhörer von Apple sehen nahezu identisch zu ihren Vorgänger aus.






Die neuen Kopfhörer von Apple sehen nahezu identisch zu ihren Vorgänger aus.

  • Case mit Lautsprecher: Die neue Hülle der AirPods Pro enthält nun Lautsprecher. Wofür benötigt ein Case Lautsprecher? Zum einen lässt sich diese über die Wo ist?-App besser finden, indem sie einen Ton abspielt. Außerdem signalisiert sie euch mithilfe eines Signaltons den geringen Akkustand.
  • Wo ist das Ladecase?: Ein neuer Chip mit dem Namen U1 soll eine präzise Suche über die Wo ist?-App ermöglichen.
  • Platz für Tragebandschlaufe: Ihr möchtet das Case an irgendwas befestigen? Die neue mobile Ladestation bietet in der neuen Ausführung einen Platz für eine Schlaufe an der Seite.
  • MagSafe-Ladecase: Ihr könnt die Hülle mit einem MagSafe oder einem Ladegerät der Apple Watch mit Strom versorgen. Alternativ lässt sich auch weiterhin der Lightning-Anschluss nutzen oder ein Qi zertifiziertes Ladegerät von Drittanbietern verwenden.
  • XS-Silikonaufsätze: Für besonders kleine Ohren legt Apple nun Aufsätze in XS-Format bei.

Außerdem erweitert Apple die kostenpflichtige zusätzliche Garantie ihrer Produkte. AppleCare+ deckt fortan nicht nur noch zwei Reparaturen pro Jahr ab, sondern eine unbegrenzte Anzahl an Beschädigungen, die unbeabsichtigt entstehen. Je nach Vorfall wird weiterhin eine Einmalgebühr fällig:

  • Schaden am Display: 29 Euro
  • Andere unbeabsichtigte Beschädigungen: 99 Euro
  • Diebstahl oder Verlust: 129 Euro

Von dem aufgewerteten Service ausgeschlossen sind allerdings Diebstahl und Verlust. Hier greift weiterhin die Grenze von maximal zwei Vorfällen im Jahr.

Ihr habt die Keynote von Apple verpasst und möchtet nun alle Informationen aufsaugen? Auch dafür haben wir eine Zusammenfassung mit allen Einzel-Artikel für euch parat:

Apple-Event Zusammenfassung: Alle Ankündigungen zu iPhone 14, Apple Watch und Co.

Welche High- oder Lowlights gefallen euch am besten? Auf welche Features freut ihr euch persönlich am meisten und was vermisst ihr noch bei den einzelnen Produkten von Apple? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!

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