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#Die MCU-Antwort auf Inception: Doctor Strange brilliert im kultigen Comic-Look für neues Steelbook

Die MCU-Antwort auf Inception: Doctor Strange brilliert im kultigen Comic-Look für neues Steelbook

Es war die MCU-Antwort auf Christopher Nolans Inception: Das erste Abenteuer des Marvel-Zauberers Doctor Strange. Nun gibt es eine extrem schicke Steelbook-Edition des Marvel-Blockbusters.

Doctor Strange führte das Marvel Cinematic Universe (MCU) in surreale neue Welten. Der Blockbuster mit Benedict Cumberbatch als Dr. Stephen Strange war mit seinen auf den Kopf stehenden Welten so etwas die MCU-Antwort auf Christopher Nolans Inception.

Doctor Strange 2 ist bereits in Arbeit, doch vorher könnt ihr euch den ersten Film in einer kultigen Steelbook-Edition nach Hause holen. Die Blu-ray-Edition erscheint mit einem Cover der gefeierten Design-Schmiede Mondo. Es zeigt Benedict Cumberbatch im Stil eines 50er Jahre-Comic-Covers, inklusive charakteristischem Benday Dots-Druckverfahren.

Die MCU-Antwort auf Inception: Das stilvolle Steelbook für Doctor Strange

Sämtliche Filme könnt ihr bei den gängigen Händlern Amazon, MediaMarkt und Saturn bereits vorbestellen – geliefert wird ab dem 6. Mai 2021.

Neben Doctor Strange als Mondo-Steelbook sind verfügbar:

Das Mondo-Steelbook für Doctor Strange

Warum lohnen sich die Mondo-Steelbooks zu den Marvel-Filmen?

Zunächst: Sie sind einzigartig gestaltet und heben sich deutlich von üblichen Blu-ray-Covern ab. Zudem wurden die Edition in limitierter Stückzahl hergestellt, das macht sie attraktiv für Sammler*innen oder als Geschenk für Marvel-Fans.

Deshalb lohnt sich 4K für echte (Heim)Kino-Fans

Die 4K-Blu-ray ist derzeit das am höchsten auflösende Format für Heimvideo-Scheiben, das es gibt. Die hohe Auflösung ermöglicht mehr Details und flüssigere Bewegungen beim Abspielen der Filme, die Hintergründe werden schärfer, was gerade bei Blockbustern mit großen Actionschauwerten und aufwendiger Ausstattung wichtig ist.

Der einzige Marvel-Film 2020 im FILMSTARTS-Podcast

Unsere Kollegen widmen sich diese Woche in ihrem Podcast Leinwandliebe einem Film, der bereits vor Jahren ins Kino kommen sollte, aber immer wieder verschoben wurde. Die Produktionsgeschichte ist dabei interessanter als „New Mutants“ selbst – wobei der Film immerhin besser ist, als man angesichts des Dreh-Chaos denken könnte.

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Am Ende der Folge gibt’s einen Spoiler-Teil, in dem die Kollegen darauf eingehen, welche Verbindungen New Mutants zum X-Men-Filmuniversum hat,

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