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#Die Ulmer Spatzen bekommen Besuch aus Italien

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Der Spatzenchor findet auch im Ausland schnell Freunde. Nun war Jugendchor „A. Orlandini“ aus Ancona zu Besuch – ein Highlight werden die Gäste aber verpassen.

Bei ihren Chorreisen schließen die Ulmer Spatzen auch Freundschaften – so wie vergangenes Jahr, als sie nach Italien fuhren und Ancona den Jugendchor „A. Orlandini“ trafen. Der wiederum machte sich heuer auf den Weg nach Ulm. Beim gemeinsamen Konzert in der Wengenkirche zeigten die neue Spatzen-Chefin Salome Rebello, Nachfolgerin von Hans de Gilde, und die italienische Chorleiterin Laura Ricciotti: Die Freundschaft bleibt!

Gern wären die italienischen Gäste übers Schwörwochenende geblieben, „wenn wir es denn gewusst hätten, dass das Festtage sind“, sagte ein begleitender Vater einer Sängerin am Ende des Konzertabends. Nach dem Ulm-Besuch reiste die Gruppe aus Ancona nämlich weiter nach München. Wiederkommen wollen die Gäste vom 1994 gegründeten „Coro giovanile A. Orlandini“ auf jeden Fall. Die Sängerinnen und Sänger hatten bei den Spatzen-Eltern gewohnt, Freundschaften festigten sich.

Spatzen eröffnen Konzertabend

Wie es sich für gute Gastgeber gehört, eröffneten die Spatzen den Konzertabend, gaben aber über den Abend den Gästen viel Raum zur Präsentation. In den Eröffnungsstücken des Kinderchors und des Jugendchors, der in hebräischer, gälischer und französischer Sprache sang, zeigte Salome Rebello ihre besondere Fähigkeit, im Dirigieren die Musik mit den Händen und den Augen zu leben und spürbar zu machen. Viel Choreografie bei den Spatzen, die klaren, präzisen Stimmen und überzeugendes Temperament brachten Begeisterung beim Publikum. 

Die italienischen Gäste hatten ihr Programm in einen sakralen Teil mit geistlicher Musik von Renaissance bis Gegenwart und in einen populären Teil gegliedert. Für die Arrangements und Medleys aus Andrew Lloyd Webbers „Jesus Christ Superstar“, aus ABBA-Songs und dem „König der Löwen“ bekamen die Jugendlichen aus den Marken viel Jubel. Am Ende standen Sängerinnen und Sänger aus Ulm und Ancona durcheinander gemischt auf der Bühne und sangen choreografiert und mit Publikumsunterstützung das italienische Traditional „Buon giorno mia cara bambina, molti baci!“ – wobei sich beide Chorleiterinnen unter hakten und sich am Ende in den Armen lagen.

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