#Die Wikinger kamen mit Pferd und Hund
Die Langschiffe der Wikinger waren schmal und eng mit Ruderbänken bestückt. Es gab kaum Platz für die Menschen, und schon gar keinen für eine größere Zahl an Tieren.
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Auf dem Wikingerfriedhof bei Heath Wood im englischen Derbyshire wurden seit den 1940er-Jahren drei Grabungen durchgeführt. Die jetzt analysierten Tierknochen stammen aus der Grabung 1998 bis 2000.
©Julian Richards, University of York
Die Bioarchäologin Tessi Löffelmann mit ihrem Team Vom Wikingerfriedhof Heath Wood stammende hat unter anderem Pferdeknochen analysiert.
©Jeff Veitch, Durham University
Durch Isotopenanalysen stellt die Bioarchäologin Tessi Löffelmann bei Knochenfunden fest, in welcher Region die Individuen einmal gelebt haben.
©Jeff Veitch, Durham University
Die Íslendingur ist ein Nachbau des in einem Hügelgrab gefundenen Gokstad-Schiffs. Im Jahr 2000 bewies sie bei einer Fahrt von Island nach Neuseeland ihre Hochseetauglichkeit.
©travellinglight/Alamy Stock Photo
Die Wikingerkrieger begannen Ende des 9. Jahrhunderts damit, im Herbst nicht mehr in ihre skandinavische Heimat zurückzukehren, sondern in England zu überwintern. Damit begann ihre Sesshaftigkeit dort.
©bdw-Grafik/Karl Marx
Verstarb ein hochrangiger Wikinger, wurde er mit reichen Beigaben für sein Leben im Jenseits auf einem – am Ende in Brand gesetzten – Schiff dem Meer überlassen. So derMythos.
©IMAGO/Gemini Collection
Archäologen fanden solche Grabschiffe jedoch in Hügelgräbern, etwa das Gokstad-Schiff, ausgegraben1880 in Norwegen.
©Museum of Cultural History, University of Oslo, Norway/Handout via REUTERS
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