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#Diese 11 Dinge braucht ihr, wenn ihr nach Barmbek zieht

Diese 11 Dinge braucht ihr, wenn ihr nach Barmbek zieht

Barmbek steht für bezahlbare Mieten, viel Grün dank Stadtpark und Wasser dank Osterbekkanal – eignet sich also perfekt für Familien und junge Menschen. Mitunter könnte wohl behauptet werden, in Barmbek ist man noch bodenständig. Genug geschwärmt, schließlich geht es hier auch ein bisschen um das Abdecken von Vorurteilen. Diese 11 Dinge solltet ihr euch also anschaffen, wenn ihr authentische Barmbek-Boys und -Girls werden wollt:

1. Einen schicken Fahrradhelm

Abgesehen davon dass wir alle einen Helm beim Rad fahren tragen sollten, kommst du vor allem in Barmbek nicht drum herum: Schließlich muss man nicht nur den Kindern auf den Straßen ein Vorbild sein, sondern du wärst auch der*die absolute Außenseiter*in, wenn man dich ohne eine schicke Kopfbedeckung auf dem Drahtesel herumfahren sehen würde.

2. Jahreskarte für das Museum der Arbeit

Wann immer über Barmbek gesprochen wird, geht es relativ zügig auch um das Museum der Arbeit. Schließlich finden in dem schönen Backsteingebäude nicht nur viele Ausstellungen statt, sondern auch der große Platz wird regelmäßig für Veranstaltungen wie Flohmärkte genutzt. Also, wenn du in Barmbek wohnst und tatsächlich noch nie im Museum der Arbeit warst – puh, dann ändere das lieber mal.

3. Spike-Ball-Set für den Ausflug in den Stadtpark

No words needed, oder? In den letzten Jahren hat sich Spike-Ball zu dem Spiel für Studierende und auch Sauflustige entwickelt. Regelmäßig sieht man Jungspunde um das kleine Trampolin herumrennen und Bälle daraufschlagen. Gefühlt kapiert niemand so ganz genau wie das Spiel eigentlich funktioniert, es ist aber dennoch ein Must-Have um im Stadtpark mit den coole Leuten mitzuhalten.

4. Eine Slackline für den Ausflug in den Stadtpark

No words needed Part zwei. Wer es nicht schafft, einmal ganz elegant über eine Slackline zu laufen, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

5. Einen Einkaufskorb für den Wochenmarkt

Jutebeutel und sowieso Plastiktüten sind etwas für Anfänger*innen. Wer sich wirklich einen Namen auf dem Wochenmarkt machen will, der packt sein frisches Bio-Obst und die Freiland-Eier in einen geflochtenen Einkaufskorb! Be prepared lautet hier das Motto.

6. Ein Schlauchboot für den Samstag auf dem Osterbekkanal

Wenn man schon so viele Kanäle in der Umgebung hat, sollte man auch ein Gefährt für diese in petto haben. Profis und diejenigen, die zu viel Geld haben, besorgen sich ein fesches Kanu und alle anderen schwanken eben in einem Schlauchboot über das Wasser. Hauptsache genug Kaltgetränke und Sonnencreme sind im Gepäck.

7. Wiederverwendbarer Kaffee-Becher

Wer tatsächlich in den Barmbeker Straßen mit einem Papier- oder gar Plastikbecher in der Hand herum spaziert, der traut sich echt etwas – einfach ein No-Go. Nicht nur, weil ein Recup einfach schöner aussieht, sondern natürlich hauptsächlich wegen dem Nachhaltigkeitsgedanken!

8. Regenmantel von Derbe in bunter Ausführung

Eigentlich könnte der Stadtteil Barmbek Kooperationspartner der Marke „Derbe“ werden. Nirgends sonst spazieren so viele Derbe-Regenmäntel herum, in jeglicher Farbausführung und Schnitt. Wer also etwas auf sich hält, investiert bitte dringend 150 Euro in den Regenmantel und trägt ihn auch bei Sonne und Schnee aus!

9. Durchblick für den Fahrplan der U3

Uff, ja – die U3 ist einfach ein purer Pain. Nichtmal Ortsansässige verstehen immer hundertprozentig, auf welchem Gleis welche Bahn fährt. Wenn man aber direkt an der Quelle wohnt, so wie das in Barmbek nunmal der Fall ist, sollte man sich einfach mal einen Abend hinsetzen und sich mit dem HVV-Netz auseinandersetzen, um Expert*in in Sachen Streckennetz zu werden.

10. Eigenes Bienenhotel auf dem Balkon

Es grünt so grün, wenn Barmbeks Balkone blühen. Falls sich auf eurem Balkon bisher noch keine Blumen und Pflanzen befinden – habt ihr etwas falsch gemacht! Nicht nur, damit die Nachbar*innen bewundernd zu euch rüberschauen, sondern auch um dem Barmbeker-Öko-Aspekt gerecht zu werden: eine Wasserschale für Vögel oder ein Bienenhotel für die summenden Insekten, es gibt immer etwas zu tun!

11. Gute Nerven für einen Shopping-Samstag in der Meile.

Weird Flex, aber die Hamburger Meile ist Europas längste Shoppingmeile mit satten 150 Geschäften auf 48.000 Quadratmetern. Da kann man sich schon mal etwas drauf einbilden, oder? Deshalb können wir auch mit Sicherheit behaupten: Wer sich  Samstags nicht in das Getümmel aus Shoppinglustigen traut, der darf sich auch nicht Barmbeker*in nennen.

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